Schauspieler Bülent Sharif startet eROCKIT-Produktion


 
Berlin, 12.12.2012

Stefan Gulas, Geschäftsführender Gesellschafter der eROCKIT GmbH, gab heute auf einer Pressekonferenz mit Schauspieler Bülent Sharif den Produktionsstart der eROCKIT GmbH offiziell bekannt. Zur Feier des Tages wurde die hauseigene Ladesäule der Firma ladefoxx, an der künftig alle Fahrzeuge zur Kundenauslieferung mit Strom versorgt werden, eröffnet.

Leinwand-Star Bülent Sharif, ließ es sich nicht nehmen, eine Runde auf dem eROCKIT durch die Produktionshallen zu drehen. Zwar tritt man beim eROCKIT wie bei einem Fahrrad in die Pedalen, erreicht dadurch aber die Beschleunigung eines Motorrades und lässt andere Fahrzeuge an der Ampel stehen. Der begeisterte Zweirad-Fahrer kann kaum in Worte fassen, dass ein Elektrofahrzeug so viel Fahrspaß machen kann. Sharif erklärte: „Es ist einfach Wahnsinn! Man muss es gefahren sein, um dieses Gefühl einmal zu haben. Es hat mich einfach überzeugt. Es ist ein wahnsinniger Kick den man dabei hat.“

Das eROCKIT, eines der spektakulärsten Elektrofahrzeuge am Markt, wird nun nach Bestellung innerhalb von vier Monaten gegliedert. Fahrzeugerfinder und Geschäftsführer Stefan Gulas erklärte: „Durch Investitionen unserer Gesellschafter, sowie Einwerbung weiterer Genussrechte in Verbindung mit einer eigens für Privatinvestoren konzipierten Absatzfinanzierung, ist der Produktionsfluss sichergestellt. Eingehende Bestellungen können zuverlässig ausgeliefert werden.“

Der Kunde kann zwischen verschiedenen Rahmenfarben und zwei verschiedenen Sattelhöhen wählen. Während der Produktionsphase erhält jeder Kunde mindestens alle vier Wochen ein Reporting, das ihn über den aktuellen Produktionsstand seines Fahrzeugs informiert. Stefan Gulas erläutert: „Durch das Reporting schaffen wir für jeden Kunden größtmögliche Transparenz und lassen ihn am Entstehungsprozess seines eROCKITs teilhaben.“

Andy j. zur Wehme, Handlungsbevollmächtigter des Unternehmens, befindet sich fortlaufend in Gesprächen betreffend weiterer Auftragsfinanzierungen und der Akquisition weiterer möglicher Gesellschafter. „Der Prozess wird bis zur vollständigen Unternehmensfinanzierung weiter laufen und in Abhängigkeit von den Ergebnissen strukturieren wir unsere angestrebte Expansion in größere Stückzahlen und erweiterte Absatzmärkte“, so zur Wehme.