Menschen die in unterschiedlichen beruflichen Tätigkeitsbereichen ihre Erfahrungen einbringen und so miteinander ins Gespräch kommen werden sich automatisch gegenseitig inspirieren. Herrscht eine angenehme Wechselwirkung zwischen den Lernenden steigen die Motivation und damit auch der Lernerfolg. Untersuchungen aus dem Bereich der Neurologie zur Folge sind Faktoren wie Motivation und kooperatives Verhalten, neurobiologisch in unserem Unterbewusstsein verankert. Daraus kann man ableiten, dass es unsere menschliche Bestimmung ist, unsere Mitmenschen zu motivieren, sei es in Form von Anerkennung, Wertschätzung, Zuwendung oder Zuneigung an sein Gegenüber weiter zu geben oder von ihm zu erhalten.
Jeder besitzt von Grund auf ein eigenes Motivationssystem. Verantwortlich dafür ist unter anderem der Botenstoff Dopamin. Diese natürliche Droge hat zur Folge, dass man Lust bekommt sich körperlich oder geistig zu betätigen und etwas zu leisten. „Die Konzentration und die Bereitschaft zu Handeln steigen und Aufgaben werden automatisch mit Hilfe der natürlichen Motivationsdroge ausgeführt. Belohnt werden wir im Anschluss mit einem befriedigenden Gefühl“, beschreibt Grundlehner, der sich darüber hinaus der psychologischen Beratung in St. Gallen widmet. „Konzepte aus der Transaktionsanalyse sind auch überall dort hilfreich wo eine konstruktive Teamentwicklung angestrebt wird“, so Grundlehner.
Das Ausbildungsinstitut für systemische Transaktionsanalyse Asta ist sehr bedacht ein angenehmes und vor allem angstfreies Lernklima zu schaffen und gibt damit seinen Mitgliedern die Chance sich zu öffnen. „Damit die Lerninhalte der Ausbildung in Transaktionsanalyse bei den Teilnehmern dauerhaft im Gedächtnis bleibt, sollte man das Gelernte direkt anwenden, das heißt das eben Gelernte sollte im Idealfall auch verstanden werden und zur Festigung direkt in die Praxis umgesetzt werden“, so die abschließende Empfehlung vom Jürg Grundlehner in St. Gallen.