Von Berlin über Dresden, Cottbus, Jena, Erfurt, Magdeburg und Halle zog ein Trupp von ehrenamtlichen Helfern eine Woche lang durch die Städte, um ihre Drogenpräventionskampagne vorzustellen und vor Ort Hilfe anzubieten.
Die Resonanz der Bevölkerung wie auch von Vertretern der Polizeibehörden, von Drogenpräventionsorganisationen, Lehrern, Studenten und Eltern war geradezu überwältigend positiv. Mehr als 8000 Aufklärungsbroschüren wanderten in die Hände interessierter Personen. Restaurantbesitzer, Bankmanager, selbst ein Psychiater, aber vor allem Lehrer ließen sich vor Ort mit Broschüren und Lehrmaterial ausstatten, um sofort und persönlich aktiv zu werden.
Weit über 200 Geschäftsleute wurden in der Aktionswoche von „Sag-NEIN-zu-Drogen“-Helfern besucht, um dort Anti-Drogen-Kits zu platzieren. Vorgestellt werden Informationen zu allen gängigen Drogen wie Alkohol, Cannabis, Crack, Crystal Meth, Ecstasy, Heroin, Kokain, LSD, Medikamente mit Suchtpotential, Ritalin und Schnüffelstoffe.
Sämtliche Broschüren werden kostenlos und unverbindlich zur Verfügung gestellt. Interessierte können sich daher an den gleichnamigen Verein „Sag NEIN zu Drogen. Sag JA zum Leben“ im Internet unter www.sag-nein-zu-drogen.de wenden.