VEDA iJUMP ermöglicht durch die regelbasierte und vollautomatische Umstellung einen schrittweisen Umstieg in die moderne Welt. Das Migrationswerkzeug erlaubt den Transfer von IBM i-Anwendungen in Java™ Rich Internet Applikationen. Die moderne Oberfläche wird die Anwendungen deutlich aufwerten, indem sie alle für Windows üblichen Funktionen bietet. Den Anwendern wird der Umstieg von der klassischen Oberfläche erleichtert, indem typische Bedienmöglichkeiten des „Green-Screen“ erhalten bleiben.
Der schrittweise Umstieg durch eine Migration des Altsystems ist ideal für ABUS. Zum einen verspricht er einen reibungs- und geräuschlosen Übergang. Zum anderen kann genau dort mit der Migration begonnen werden, wo der Bedarf nach dem Zusatznutzen grafischer Oberflächen am dringendsten ist, im Bereich der Konstruktion. Ein zentraler Vorteil führte bei ABUS zur Entscheidung für eine Modernisierung: Die Investition in die Eigenentwicklungen, die die Geschäftsprozesse des Unternehmens genau abbildet, bleiben erhalten. Die Anwendungen werden zukunftsoffen, denn mit VEDA iJUMP können neue Komponenten allein über die Oberfläche integriert werden. Ziel des Projektes ist eine einheitliche Oberfläche, die alle Anwendungen des Unternehmens integriert.
Zur Entlastung des Entwicklerteams bei ABUS werden PKS-Mitarbeiter Teile der Projektarbeit übernehmen. Das Fachpersonal von PKS kennt die alte und die neue Welt und kann Mehrwerte gezielt vermitteln. „Wir haben hohe fachliche Kompetenz, Bodenhaftung und sind im besten Sinne Macher“, erklärt Heidi Schmidt, Geschäftsführerin Vertrieb & Marketing beim Ravensburger Modernisierungsspezialisten PKS.
Harald Kleutgens, Director New Technologies & Tools bei VEDA: „Wir freuen uns auf das gemeinsame Projekt. Unsere guten Verbindungen zu IBM und eine 35-jährige Projekterfahrung machen aus VEDA iJUMP eine optimale Lösung für ABUS. iJUMP ist bewährt, da hundertfach im Einsatz und allgemeingültig, denn die unterschiedlichsten Anwendungen wurden damit bereits modernisiert.“