Abseits der Ballungsräume wird am dritten
Adventswochenende weitgehend freie Fahrt auf den Autobahnen
herrschen. Auch die Anzahl der Baustellen nimmt immer mehr ab. Dafür
nimmt der Ansturm auf die Geschäfte und Weihnachtsmärkte in den
Innenstädten deutlich zu. Wer sich Stress und Parkplatzsuche ersparen
will, sollte laut ADAC auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.
Zu einem Weihnachtsmarktbesuch gehören für viele Punsch und
Glühwein einfach dazu. Oft wird jedoch unterschätzt, dass der Alkohol
dieser Getränke wegen des Zuckers und der Wärme sehr schnell ins Blut
übergeht und der Promillespiegel steigt schneller als normal. Auch
das ist ein Grund das Auto stehen zu lassen. Bei alkoholtypischem
Verhalten kann der Führerschein bei einer Kontrolle schon ab 0,3
Promille weg sein. Ab 0,5 Promille gibt es einen Monat Fahrverbot und
man zahlt ein Bußgeld von 500 Euro.
Im gesamten Straßennetz sind natürlich jederzeit winterliche
Behinderungen möglich. Ohne Winter- oder zumindest Ganzjahresreifen
sollte kein Autofahrer mehr unterwegs sein. Bei Fahrten in die Alpen
wird geraten, Schneeketten mitzuführen.
Pressekontakt:
ADAC
Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Otto Saalmann
Tel.: +49(089)76762078
Mail: otto.saalmann@adac.de