Obwohl am vierten Adventswochenende in einigen
europäischen Ländern bereits die Weihnachtsferien beginnen, wird die
Reisewelle durch Deutschland noch verhalten bleiben. Lange Staus wird
es laut ADAC nicht geben. Rund um und in den Städten jedoch wird es
hoch her gehen. Der Ansturm auf Geschäfte und Weihnachtsmärkte ist
ungebrochen und wird eher noch einmal zunehmen. Daher empfiehlt der
Automobilclub weiterhin, das Auto am Stadtrand stehen zu lassen und
öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Zum Besuch auf den Weihnachtsmärkten gehört für viele auch ein
Glas Punsch oder Glühwein mit dazu. Danach sollte man aber auf das
Autofahren ganz verzichten. Diese Getränke gehen wegen des hohen
Zuckergehalts und der Wärme sehr zügig ins Blut über und machen
schneller betrunken und damit fahruntüchtig. Ein „herantrinken“ an
eine Promillegrenze ist gefährlich: bereits ab 0,3 Promille kann der
Führerschein bei alkoholtypischem Verhalten wie etwa
Schlangenlinien-Fahren entzogen werden und es wird teuer. Bahn, Bus
oder sogar ein Taxi sind da wesentlich billiger.
Informationen über aktuelle Verkehrsstörungen im Internet unter
www.adac.de/maps. Die Daten gibt es auch als App für iPhone, iPad
sowie Android-Smartphones.
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