President und CEO Peter Foster zu den Jahresergebnissen: „Der hohe Umsatzrückgang wurde durch erhebliche Kosteneinsparungen mehr als kompensiert, wozu auch – aber nicht ausschließlich – Kraftstoffeinsparungen beigetragen haben. Trotz der äußerst schwierigen lokalen und regionalen Marktbedingungen konnten wir unsere Kapazitäten erhöhen und neue Verbindungen nach Paris, Seoul und Tiflis aufnehmen.“
2015 war bereits das 13. Jahr in Folge, in dem die Airline profitabel agierte.
Auch für 2016 prognostiziert Peter Foster ein eher zurückhaltendes Marktverhalten: „Die Währungsschwäche und die Entwicklung der Rohstoffpreise werden weiterhin für Herausforderungen sorgen. Wir erwarten nichts Großes für 2016, doch verfügen wir über eine der niedrigsten Kostenstrukturen unter den Full-Service-Fluggesellschaften weltweit. Diese hervorragende Positionierung wird unser Vorteil sein, sobald sich die Märkte erholen. Wir planen in diesem Jahr die Aufnahme neuer Verbindungen nach Teheran sowie Ulan-Bator und werden den ersten Airbus 320 NEO zur Jahresmitte in Betrieb nehmen. 2016 heißt es für uns, Nerven zu bewahren, abzuwarten und uns für den Aufschwung 2017 bestens vorzubereiten.“