– Nachsteuergewinn von 12,6 Mio. AUD
– Starker Barmittelbestand von 26,1 Mio. AUD plus 5 Mio. AUD aus Forderungen Lieferungen/Leistungen per 30. Juni 2013
– Fiskaljahr 2013: Kupferproduktion von 7.955 Tonnen und Goldproduktion von 8.192 Unzen Gold
– Fiskaljahr 2013: Produktion höher als ursprüngliche Planung – erhöhte Planzahlen voll erfüllt
Teil des Ergebnisses für das Fiskaljahr 2013 ist auch eine Abschreibung des Buchwertes über 5,5 Mio. AUD auf die Nickelressourcen des Kuhmo Nickelprojektes, was die schwachen Nickelpreise und die Möglichkeiten der Entwicklung oder eines Verkaufes dieser Vermögenswerte stark einschränkt reflektiert. Der andere einmalige Abschreiber stammt aus der Einbeziehung eines Steuerverlustvortrages in Höhe von 13,6 Mio. AUD der aus der Produktionsaufnahme auf Outokumpu stammt.
Managing Director Dr. Alistair Cowden sagte: „Ich bin hocherfreut, dass wir diese Meilensteine für Altona erreicht haben und das Unternehmen in einen voll integrierten Produzent verwandeln konnten und das auch noch in einem rauen Marktumfeld, wo andere große Schwierigkeiten mit dem Start hatten oder gleich gar nicht mehr die Produktion aufnehmen konnten. Auf Outokumpu haben wir alle unsere strategischen Ziele die wir im Jahr 2010 aufgestellt hatten, geliefert. Diese beinhalteten den Aufbau des Betriebes innerhalb des Zeit- und Budgetrahmens, einer starken, gut ausgebildeten und ambitionierten Belegschaft, die es schafft, den Betrieb aufzubauen und auch danach weiter zu entwickeln und dadurch ansehnliche Gewinne und wachsende Reserven und Ressourcen zu liefern.“
Die Jahresplanung für das Outokumpu Projekt für das Fiskaljahr 2014 sieht eine Produktion von 7.600-8.400 Tonnen Kupfer und 8.000-9.000 Unzen Gold vor. Die C1 Betriebskosten sollen zwischen 1,70-1,85 USD pro Pfund verkauftem Kupfer liegen.
„Unser nächstes strategisches Ziel in Finnland ist die Vergrößerung des Ausmaßes des Outokumpu Projektes und die Verbesserung unserer Profitabilität. In Queensland wollen wir den Wert unseres Investments in das Roseby Projekt realisieren, indem wir entweder das Projekt verkaufen oder durch eine Partnerschaft finanzieren umso den Wert für unsere Aktionäre zu maximieren,“ fügte Dr. Cowden hinzu.