Dies ist die Geschichte einer erfolgreichen Frau, die mit 50 Jahren die große Chance bekommt, beruflich, wirtschaftlich und familiär so richtig zu scheitern, um noch einmal ganz von vorne beginnen zu müssen. Dies ist die Geschichte einer angeschlagenen Abenteurerin, die ihre Lebensversicherung, ihre Bücher und High-Heels verkauft und sich trotz Altersarthrose im Zeh auf unbestimmte Zeit nach Indien verabschiedet, weil dort angeblich ein paar mehr Erleuchtete rumlaufen. Dies ist die berührende Lebensgeschichte einer Grenzgängerin zwischen den Welten: der alten, die vor unseren Augen zusammenbricht und der neuen, die bereits darauf wartet, dass wir in ihr erwachen. Dies ist ein Befreiungsroman für Frauen und mutige Männer. Wer ihn liest, wird erkennen: In jedem von uns steckt eine göttliche Rundum-Sensation! Und wer ihn nicht liest, wird früher oder später auch darauf kommen.
Über die Autorin
Maria von Blumencron ist Schriftstellerin, Multivisionsreferentin, vielfach preisgekrönte Dokumentarfilmerin und Gründerin der Hilfsorganisation Shelter108 e.V.. Sie ist Mutter eines Sohnes und Patenmutter von sechs jungen TibeterInnen, deren Flucht über den Himalaya sie vor vielen Jahren für das ZDF filmte. Die gebürtige Wienerin leitet spirituelle Reisen und ist als moderne Nomadin zwischen den Welten vorwiegend in Frankreich, Indien oder Köln zu finden.
Roman: Himmel (noch mal)! – Oder: Der Anfang vom Ende der Welt (von Andrea Ross, Autorin ist gebürti Nach seinem tödlichen Motorradunfall steht Stephen im Himmel der Chefetage gegenüber und muss sich für seinen Lebensstil verantworten. Denn Stephen ist alles andere als ein Vorzeigemensch gewesen und hat zu Lebzeiten alles getan, um den Himmel zu erzürnen. Da er aber ein gutes Herz besitzt, gibt man ihm eine letzte Chance sich zu bewähren. Er erhält den Auftrag, in verschiedene Zeiten auf die Erde zurückzukehren und dafür zu sorgen, dass die Dinge dort de...
Neue Westfälische (Bielefeld): Guantanamo-Häftlinge freigelassen
Anfang vom Ende
DIRK HAUTKAPP, WASHINGTON2014 fängt gar nicht schlecht an. Und doch: Dass drei Menschen nach über zehn Jahren die Freiheit, die sie niemals hätten verlieren dürfen, wiedergegeben wurde, ist kein Anlass, Beifall zu klatschen. Den hätte Amerika nicht mal dann verdient, wenn es den unschuldigen Guantanamo-Häftlingen Yusef Abbas, Hajiakbar Abdulghupur und Saidullah Khalik mit jeweils 300.000 Dollar Entschädigung in den Weiten North Dakotas die Chance auf ein zweites Leben eröffne...
Frankfurter Rundschau: Kommentar: Der Anfang vom Ende Putins"Russland wird sein Ziel auf der Krim zunächst einmal erreichen. Mittel- und langfristig wird Moskau jedoch dramatisch verlieren. Es ist gut möglich, dass Historiker eines Tages die Krim-Krise als den Anfang vom Ende der Ära Putin beschreiben werden. Denn das anscheinend so machtvolle Ausgreifen auf die Krim wird Russland mit dem Verlust der übrigen Ukraine bezahlen, die sich eher heute als morgen an den Westen binden wird. Die Geostrategen in Brüssel und Wa...