US-Präsident Obama hat es nicht leicht, steht vermutlich vor einer
seiner schwierigsten Aufgaben. Auf einer Pressekonferenz in dieser
Woche setzte er den republikanischen Kongress einmal mehr unter
Druck, die US-Schuldengrenze anzuheben, um die USA nicht in die
Zahlungsunfähigkeit rutschen zu lassen.
US-Notenbank Präsident Ben Bernanke bekundete im Rahmen der
Pressekonferenz ebenfalls, man solle die Schuldengrenze anheben,
um „die US-Konjunktur nicht in ein Debakel zu stürzen“. Diese
Verunsicherung wirkt sich derzeit nicht nur auf den Konsum, sondern
auch auf die Erdölpreise aus. Diese liegen zwar auf einem anhaltend
hohen Niveau, gaben aber dennoch ein wenig nach. So teilte die OPEC
in ihrem Monatsbericht mit, dass die Nachfrage nach Öl dieses Jahr
um 760.000 Barrel/Tag anwachsen dürfte und hält damit die
Prognose aus dem Vormonat aufrecht. Die OPEC geht zudem davon
aus, dass wirtschaftliche Turbulenzen weniger Einfluss auf die Öl
Nachfrage nehmen dürften als im vergangenen Jahr. Die leichten
Rückgänge der letzten Monate würden sich dabei stützend auf die
Preise auswirken und wären somit ein willkommener Nebeneffekt für
die Förderstaaten.
Gänzlich unberührt bliebe zudem die Entwicklung außerhalb der
OECD, wie beispielsweise Indien und China. Hier würde die
Nachfrage stetig wachsen. Anlagemöglichkeiten, wie direkte
Beteiligungen in Öl- oder Gasfördereinrichtungen, wie sie
beispielsweise von der AMTEX Öl- und Gas Inc. angeboten werden,
bleiben damit attraktiv. Denn unabhängig von den Bestrebungen
erneuerbare Energien auszubauen, beispielsweise entwickelt sich
China derzeit zu einem der größten Windparkstandorte der Welt, ist
ein Verzicht auf Öl und Gas derzeit nicht denkbar.
Die Verantwortlichen der AMTEX Öl- und Gas Inc. sehen in ihrem
Geschäftsfeld und aufgrund langjähriger Erfahrungen daher weiterhin
gute Perspektiven sowie die Chance für Investoren zu angemessenen
Preisen Sachwertanlagen erwerben zu können.