Amtex Öl & Gas: Ölgewinnung muss rentabel sein

Dallas, 15.07.2013. Zugestanden, die Headline dieses
Beitrags wirkt provokativ und jeder wird in Anbetracht dessen
denken: Natürlich, was denn sonst? Denn was nicht rentabel
gewonnen werden kann, wird sich zwangsläufig nicht
durchsetzen, oder derart hohe Preise nach sich ziehen, dass
so mancher Verbraucher überfordert sein dürfte. Worum geht
es? Die US-Energiebehörde (EIA) hat unlängst ihre
Schätzungen der weltweit förderbaren Ölreserven um
immerhin elf Prozent angehoben. Als Grund wird insbesondere
genannt, dass die weltweiten Schieferölvorkommen erstmals
berücksichtigt werden. In Zahlen ausgedrückt schätzt die EIA,
dass noch 345 Milliarden Barrel (je 156 Liter) in der Erde
schlummern. Das würde nach optimistischen Schätzungen
reichen, den weltweiten Ölbedarf für zehn Jahre abzudecken –
allerdings auf dem Stand des heutigen Verbrauchs.

Doch diese wundersame Mehrung besteht bislang eigentlich
nur auf dem Papier, mal von immerhin nennenswerten
Produktionen in den USA abgesehen. Denn die größten
Vorkommen, so sollen beispielsweise unter russischer Erde 75
Milliarden Barrel liegen, müssen zu einem Großteil überhaupt
erst noch gefunden werden, von Erschließung soll an dieser
Stelle erst gar nicht die Rede sein. Ein Vorteil bestünde
allerdings: würden alle Schiefervorkommen aus der Erde
geholt, könnte der Einflussbereich der derzeit Erdöl
exportierenden Staaten (Opec) sinken, denn erst an Stelle
fünf findet sich mit Libyen ein Opec-Land mit 26 Milliarden
Barrel.

Doch bislang sind Themen dieser Art Zukunftsmusik. Und
einige Länder lehnen das zur Schieferölgewinnung nötige
Fracking aus Umweltschutzgründen grundsätzlich ab. Bei
diesem Vorgang muss mit Hilfe von Chemie, Sand und
Wasser das Schiefergestein zunächst aufgebrochen werden,
um an die wertvollen Rohstoffe zu gelangen. Dass dies nicht
besonders umweltverträglich klingt, kann man sich mit wenig
Phantasie vorstellen.

Und gerade günstig ist die Förderung auch nicht. Nach
Schätzungen liegen die Kosten in den USA aktuell bei 50 bis
80 US-Dollar je Barrel. Vielleicht ist dies auch ein Grund,
warum die Opec-Staaten die hohen Produktionsmengen
aufrechterhalten und dadurch auf den Preis drücken. Je
stärker nämlich deren Einflussnahme am Weltmarkt, um so
besser können sie Einfluss auf den letztendlichen
Verbraucherpreis nehmen. Bei einem Preis von derzeit rund
100 US-Dollar je Barrel der Sorte Brent ist die Luft für
mögliche Handlungen dabei überschaubar.

Weshalb man seinen Blick immer auch auf konventionelle
Produktionen werfen sollte. In den USA gibt es dabei eine
Vielzahl an produzierenden Quellen, die vielfach in privater
Hand sind. Diese bieten auch Chancen für Privatinvestoren,
auch dann, wenn es um technische Optimierungen geht oder
den Ausbau bereits vorhandener horizontaler Bohrlöcher in die
Vertikale. Ein Unternehmen, das dieses Geschäft seit vielen
Jahren begleitet, ist das Energieunternehmen Amtex Oil & Gas
(Amtex Öl & Gas). Erworben werden auf der Basis fundierter
Gutachten ausgewählte Erdöl- bzw. Erdgas-Quellen in den
USA. Amtex Oil & Gas bietet hierzu Beteiligungen für
Privatinvestoren an, die am Verkauf des Erdöls oder Erdgases
direkt profitieren.