Dallas, 13.11.2013. Amerika feiert einen anhaltenden Öl- und
Gasboom. Durch die Fracking-Methode ist es gelungen, mehr
Öl und Gas aus Schiefergestein abzubauen als jemals zuvor.
Dieses Phänomen erfreut sich vor allem bei ausländischen
Investoren wachsender Beliebtheit, wie die aktuelle Studie der
Consulting-Gesellschaft PriceWaterhouseCoopers belegt:
Demnach investierten ausländische Investoren im dritten
Quartal 2,8 Milliarden US-Dollar in den amerikanischen Öl-
und Gassektor. Damit ist die Zahl der Geschäftsabschlüsse in
diesem Bereich auf Jahresfrist um ein Drittel gewachsen. Die
Käufer kämen vor allem aus dem asiatisch-pazifischen Raum,
aber auch aus Kanada. Eine weitere Studie von Deloitte
bestätigt diese Aussage: Sie stellt die Vereinigten Staaten ins
Zentrum der Investitionsaktivität im Energiesektor weltweit,
wobei ausländische Investoren und Private-Equity-Konzerne
dort am meisten investieren würden. Mehr als die Hälfte,
nämlich 60 Prozent, der zehn größten Abschlüsse seien von
ausländischen Investoren getragen und finanziert worden.
Anbieter von Ölbeteiligungen wie die der AMTEX Oil & Gas Inc.
investieren in die Rechte von Ölquellen, kaufen und
verkaufen Öl und beschäftigen sich mit der Exploration neuer
Fördergebiete. Neben institutionellen Investoren können
hiervon auch Privatanleger profitieren – so beispielsweise aus
Deutschland heraus. Ein interessanter Vorteil ist hierbei: Die
Erschließung von Ölquellen wird in den USA steuerlich
gefördert. Hierzu ist es den Anbietern zumeist möglich, über
viele Jahre steueroptimierte Erträge zu generieren. Die AMTEX
Oil & Gas Inc. erwirbt ausschließlich Erdöl- und Erdgas-
Förderrechte in den USA an nachweisbar energieführenden
Standorten. Bei den Beteiligungsobjekten handelt es sich um
Rohstoffförderanlagen, die bereits produzieren und um
Erweiterungsbohrungen in bestehenden Erdöl- und
Erdgasfeldern.