Dallas, 02.09.2013. Nach 75 Jahren in staatlicher Hand, will
Mexiko nun seine Ölbranche liberalisieren. Die Regierung will
private Firmen an der Erdölförderung und Stromerzeugung
beteiligen. Angewiesen sind sie auf deren Know-how – unter
anderem bei Bohrungen in der Tiefsee.
Seitdem im Jahre 1938 Mexikos Ölindustrie verstaatlicht
wurde, gelten dort strenge Auflagen: Die komplette
Wertschöpfungskette von Öl und Gas war bislang alleinige
Angelegenheit des Staates. Beispielsweise waren
Konzessionen und Verträge inklusive Gewinnbeteiligung mit
privaten Unternehmen untersagt. Doch nun will der
mexikanische Präsident Pena Nieto diese mehr als 70 Jahre
alte Verfassungsklausel abschaffen. Nieto will private Firmen
ins Land holen und plant deshalb seinen Energiesektor zu
liberalisieren. „Dies ist eine historische Chance. Diese
grundlegende Reform kann den Lebensstandard aller
Mexikaner verbessern „, sagte Nieto in einer
Fernsehansprache vom Präsidentenpalast Los Pinos in
Mexiko-Stadt. Der staatliche Erdölkonzern Pemex soll den
Plänen zufolge Verträge mit Privatfirmen schließen dürfen,
nach denen Gewinne und Risiken geteilt werden. Der Staat
bleibe allerdings alleiniger Eigner der Rohstoffreserven des
Landes, sagte Peña Nieto. Pemex galt in der Vergangenheit
als Monopol – von der Produktion, über die Raffination bis
zum Verkauf.
Für die Förderung nicht konventioneller Erdöl- und
Gasvorkommen sei Pemex auf Fremdkapital und externes
Know-how angewiesen, sagte Energieminister Pedro Joaquín
Coldwell. Großprojekte wie beispielsweise die Förderung in der
Tiefsee könne niemand allein stemmen. Nach Ansicht von
Experten hat es Pemex jahrelang versäumt, in moderne
Technologien zu investieren. So ging die Erdölförderung von
täglich 3,4 Millionen Barrel im Jahr 2004 auf zuletzt 2,5
Millionen Barrel zurück. Die mexikanische Regierung hofft
nun, mit Hilfe von Privatunternehmen die Fördermenge bis
2018 auf drei Millionen Barrel und bis 2025 auf 3,5 Millionen
Barrel steigern zu können. In Mexiko lagern fast 14 Milliarden
Barrel Öl. Damit verfügt das Land nach Brasilien und
Venezuela über die größten nachgewiesenen Vorkommen in
Lateinamerika.
Eines dieser Unternehmen mit dem nötigen Know-How ist die
AMTEX Oil & Gas LLC. Die AMTEX Oil & Gas LLC. erwirbt Erdöl-
und Erdgas Förderrechte in den USA und bietet diese
europäischen Anlegern zur direkten Beteiligung an. Bei den
Beteiligungsobjekten handelt es sich um
Rohstoffförderanlagen, die bereits nachweislich produzieren
und um Erweiterungsbohrungen in bestehenden Erdöl- und
Erdgasfeldern. Seit rund 20 Jahren beschäftigt sich das
Management der Amtex Öl & Gas LLC mit den Möglichkeiten,
durch entsprechende geologische Untersuchungen und gezielt
eingesetzte moderne Technik bestehende Ölquellen zu
optimieren bzw. neue Fördermöglichkeiten durch
Erweiterungsbohrungen zu schaffen. Seit dieser Zeit investiert
es gemeinsam mit Privatinvestoren in Erdgas und Erdölquellen
und kann hier auf einen langjährigen Erfolg verweisen.
Besonderes Augenmerk richtet Amtex auf die Ausschaltung
von möglichen Risiken. Konventionellen
Erschließungmöglichkeiten wird daher der Vorrang gegeben.
Die positive Performance der AMTEX Oil & Gas Inc. Vorgänger
Fonds dokumentiert über die nachweisbar erfolgreiche
Investition in produzierende Öl- und Gasgebiete, und die
laufende monatliche Vorabausschüttung respektive die
vorgezogenen Quartalsausschüttungen schaffen bei den
Kunden Vertrauen.