„Der Fonds legt das Geld der Anleger in finanzielle Spieler-Transferrechte an. Transferrechte führen zu Erlösen, was in erster Linie durch die Rechte auf Transfererlöse und Erlöse aus Leihgeschäften mit den Spielern geschieht“, erklärt der Kopf der PMBgruppe aus Peine. „In einem Fußballverein ist es gängige Praxis, dass Spieler untereinander ausgeliehen werden. Damit verdienen Vereine Geld“, erklärt der Anlagespezialist weiter. „Ferner ist in den Medien immer wieder von Spielertransfers zu lesen, bei denen es um Millionenbeträge geht“. Behrend, der seit mehreren Jahren schon Fachmann für diese Art von Investments ist, erklärt weiter: „Privatpersonen können daran nun mitverdienen. Hat ein Spieler bei einem Verein einen Arbeitsvertrag unterschrieben und der Verein hat den Spieler registriert, werden dem Verein die Transferrechte eingeräumt. Eine große Rolle spielt dabei natürlich die sorgfältige Auswahl junger, talentierter Spieler. Nicht nur für den Verein, sondern auch für den Anleger ist dieses Detail überaus wichtig. Daher übernimmt das Scouting auch kein geringerer als HSV-Urgestein Harald Spörl, der 14 Jahre beim HSV aktiv war.“ erläutert Behrend die Hintergründe des Investments in den Fußball weiter.
Es ist Privatpersonen bereits ab 100 Euro möglich, sich an diesen Transfers zu beteiligen. Wie das alles ganz genau funktioniert, kann auch auf der Webseite http://www.pmbinvest.de/pmbinvest/insidertipps/fussball-genussrechte/ nachgelesen werden. „Hier haben wir ein PDF-Dokument mit ersten wichtigen Informationen hinterlegt“, erklärt der Kopf der PMBgruppe aus Peine. „Selbstverständlich berate ich jeden der sich für diese Möglichkeit der Geldanlage interessiert auch persönlich. Immerhin lohnt sich die Geldanlage in Fußballgenussrechte, denn der Wertzuwachs liegt bei 8 bis 9,75 Prozent Zinsen pro Jahr“, erklärt Behrend abschließend.
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