ATLANTICLUX Lebensversicherung: Aktien und Fonds werden immer beliebter

Egal, ob Immobilien, Beteiligungen, Aktien und / oder Aktienfonds, die
Deutschen suchen in den letzten Monaten vermehrt Kapitalanlagen
und Sparformen, welche angesichts der Euro-Schuldenkrise attraktiv
sind. Während die herkömmlichen, konservativen Sparformen aufgrund
der niedrigen Zinssituation kaum Gewinne abwerfen und darüber
hinaus auch noch die latente Angst vor einer Inflation in den
Gedanken der Bürger mitschwingt, verzeichnen Immobilienmakler in
den letzten Jahren einen sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach
„Betongold“. Viele Anleger scheuen allerdings die mangelnde
Flexibilität und haben nicht zuletzt die im Jahre 2007/2008
stattfindende US-Immobilienkrise (Subprimekrise) vor Augen. Sie
suchen vermehrt flexible Anlagen wie Aktien und Aktienfonds. Diese
Tendenz belegt auch eine veröffentlichte Studie des Deutschen
Aktieninstituts (DAI), die einen enormen Anstieg des
Investitionsvolumens bei den Aktien- und Fondsbesitzern im
vergangenen Halbjahr, um mehr als 17 %, auf knapp 10,2 Mio.
dokumentiert.

Die FWU AG, zu der auch die ATLANTICLUX Lebensversicherung
S.A. mit Sitz in Luxemburg gehört, sieht eine solche Entwicklung
natürlich sehr gerne. Die auf fondsgebundene Lebens- und
Rentenversicherungen spezialisierte ATLANTICLUX trifft mit ihrer
Investmentphilosophie den Nerv der Anleger. „Die Kunden suchen
verstärkt Anlageformen, die durch verschiedene Mechanismen an
mehreren Stellen wirken. Unsere Anlagestrategien beinhalten
Investmentfonds und werden ständig gemanagt. Mittels einer
sogenannten technischen Analyse werden Daten gesammelt und
überwacht, dadurch schaffen wir für jeden unserer Kunden den
Charakter einer aktiven Vermögensverwaltung“, erklärt Andreas
Wurscher, Leiter der Vertriebskoordination Deutschland / Österreich
der FWU AG. „Anders als bei der direkten Investition in Aktien- und
Investmentfonds wird durch das Management zum einen dem Kunden
die Angst vor eventuell fehlendem Know-how genommen, zum anderen
führt die dabei erhaltene Risikostreuung zu mehr Sicherheit.“

Auch die Tatsache, dass es sich bei Investmentfonds um Sachwerte
handelt, wirkt der Angst der Anleger vor Inflation entgegen und führt
in der jetzigen Stimmungslage zur erhöhten Nachfrage. Im Ergebnis
ist die Anzahl der Aktionäre und Aktienfondsanleger wieder fast auf
dem Niveau vor der Finanzkrise 2007 und das ist der Beweis, dass
das Vertrauen der Anleger wieder wächst. „Das Angebot der Produkte
hat sich an die Wünsche der Kunden angepasst. Wir als Anbieter von
Altersvorsorgekonzepten hatten bereits vor der Lehman-Pleite das
Thema Sicherheit im Focus und führten im August 2008 die
dynamische Kapital- und Gewinnsicherung in einigen unserer
Anlagestrategien ein“, so Andreas Wurscher. Die Gewinnsicherung
der ATLANTICLUX sichert dem Kunden den historisch erreichten
Höchststand der Anlagestrategie als Rücknahmepreis je erworbenem
Anteil zum Ende der vereinbarten Vertragslaufzeit. „Als die Kurse
nach der Einführung der Gewinnsicherung im letzten Quartal 2008
fielen, hatte dies den Effekt, dass unsere Kunden lediglich einen
günstigeren Einkaufspreis je Anteil hatten – der Rücknahmepreis war
gesichert!“, fügt Wurscher hinzu. „Das führte zum Teil dazu, dass z.B.
der aktuelle Ankaufskurs in einer Anlagestrategie im Juli 2012 bei
76,73 € lag, der gesicherte Höchststand bei 110 €. Ein sattes Plus
von 43,36 %!“