ATM LLC: „Lake Mary Field“ – ein außergewöhnliches Multiquellenprojekt

Dallas, 31.. März 2014. Das neue Projekt „Lake Mary Field“
des Direktanbieters von amerikanischen Ölquellen, American
Texas Management LLC (ATM) führt acht vertikale
Erweiterungsbohrungen in rohstofftragenden Regionen von
Texas und Kansas durch. Die Fachleute von ATM und die zwei
Operatoren haben bei der Planung der Projekte ihre
jahrelangen Erfahrung einfließen lassen und die Gebiete nach
ausführlichen geologischen Untersuchungen für ertragreich
befunden. Die Bohrungen werden Tiefen zwischen 3.900 und
5.000 Fuß erreichen. Die Mindestbeteiligung am Investment
liegt bei 28.250 US-Dollar zuzüglich Agio für einen Anteil von
0,50 Prozent am Gesamtprojekt. Dem neuen Angebot der
erfahrenen Marktteilnehmer können maximal 20 Investoren
beitreten.

Die Lebensdauer einer Förderanlage oder die zu erwartenden
Produktionsmengen variieren sehr stark. ATM rechnet
kalkulatorisch mit einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren. Doch
das Unternehmen betreut auch Quellen, die in den 1930er
Jahren bebohrt wurden und bis heute überaus erfolgreich
produzieren. Bezüglich der zu erwartenden Ausschüttungen
beim Projekt „Lake Mary Field“ kalkuliert ATM ab
Produktionsbeginn im geringsten Fall eine Ausschüttung von
16 Prozent pro Jahr, unabhängig von der Entwicklung des
Ölpreises. Die optimistischste Prognose prophezeit sogar eine
Ausschüttung von 32 Prozent p.a. Der Schutz der Anleger
steht für ATM stets an erster Stelle: Auch beim „Lake Mary
Field“-Angebot handelt es sich um ein so genanntes
Multiquellenprojekt, bei dem acht Bohrungen aus zwei
verschiedenen Regionen zu einem Vorhaben
zusammengefasst werden. So wird ein gleichbleibend hohes
Niveau der Ausschüttungen sichergestellt, selbst wenn die
Förderquote einer Quelle hinter den Erwartungen
zurückbleiben sollte. Ungefähr sechs Wochen nach Aufnahme
der letzten Produktion erfolgt dabei die Sicherung der
Investorenansprüche an den Förderanlagen durch die
Eintragung im County Courthouse, dem Pendant zum
deutschen Grundbuchamt. Die Investoren werden also selbst
Anteilseigner an den Quellen.

„Investitionen in den USA haben für deutsche Anleger auch
finanzielle Vorzüge. Nach dem
Doppelbesteuerungsabkommen von 1989 zwischen den USA
und Deutschland unterliegen Gewinne aus Erdöl- und
Erdgasförderrechten der US- Einkommenssteuer. So können in
den USA hohe steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten
genutzt werden. Auch der US-Steuerfreibetrag von zurzeit
3.950 USD ist ein positiver Aspekt der Direktbeteiligung. In
Deutschland unterliegen die Gewinne aus diesen
Förderrechten lediglich dem Progressionsvorbehalt und sind
darüber hinaus steuerfrei.“