Der klassische Muff war lange ein unverzichtbares Accessoire für die modebewusste Frau. Mit der Wiederkehr der klassisch-eleganten Linie der 40er und 50er Jahre feiert auch dieser wärmende Winterbegleiter ein gelungenes Comeback. Die Münchner Firma Muffsausen hat dem traditionell pelzigen Handwärmer ein „Facelift“ verpasst und bietet ihn nicht nur in ganz neuen Materialien wie Taft, Brokat, Wollstoff oder Webpelz an, sondern hat kurzerhand auch Muff und Tasche gekreuzt und daraus praktische Mufftaschen gefertigt. Mit ihren zahlreichen Innenfächern machen sie die Mitnahme einer zusätzlichen Handtasche überflüssig und organisieren den Inhalt auf einen Griff. Diese Hingucker sind praktisch, wärmend und individuell und in Varianten mit festem oder abnehmbarem Henkel zu haben. Ob flippig oder edel – für jeden Geschmack und jeden Bekleidungsstil ist etwas dabei.
Die neue Generation Handschmeichler ist in Handarbeit als Unikat oder in Kleinstserie gefertigt, sorgfältig verarbeitet und gefüttert. Auch wer ein ausgefallenes und individuelles Weihnachtsgeschenk sucht, wird hier fündig. Kostenpunkt je nach Ausstattung/Modell: Mufftaschen ab 49,00 Euro UVP (klassische Muffs sind schon ab 39 Euro zu haben).
Zu sehen / bestellen im Internet unter www.muffsausen.de.
Lausitzer Rundschau: Linke Tasche – rechte Tasche
Warum die Bürger von den schwarz-gelben Wohltaten wenig habenDeutlich spürbar ist das Ringen der Koalition, den Bürgern möglichst bald finanzielle Wohltaten zukommen zu lassen. Die Bürger wollen und sollen endlich etwas davon haben, dass es Deutschland in den vergangenen Jahren so viel besser ging als anderen in Europa. Aber, dieses Fazit kann man schon jetzt ziehen, dieses Ziel wird die Regierung nicht erreichen. Zwar wird eine Entlastung bei den Abgaben kommen, sei es durch Senkung der Renten- und Krankenkassenbeiträge, sei...
Mit Trainingsrunde zum Sieg – Werner Muff gewinnt die erste Qualifikation des Bioranch Youngster-CupEigentlich sollte es nur eine Trainingsrunde werden, ganz besonders um enge und schnelle Wendungen ein bisschen zu üben. Am Ende bescherten genau diese engen Wendungen dem Schweizer den Sieg, denn Muff steuerte seinen Kiamon nicht nur fehlerfrei durch den Parcours, sondern schlug auch als Einziger einen anderen Weg ein und galoppierte nach 57,44 Sekunden über die Ziellinie. "Kiamon ist in diesem Jahr schon mehrere schwere Prüfungen gegangen, unter anderem auch in Aachen ...
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