Zur Teilnahme am BestPersAward mussten die Personalverantwortlichen der Unternehmen einen umfangreichen Fragebogen zu ihrer Personalarbeit einreichen, der dann seitens IMK auf wissenschaftlich fundierter Grundlage analysiert wurde hinsichtlich Professionalität und Zukunftsfähigkeit des Personalmanagements. Zudem mussten sich ausgewählte Unternehmen und ihre Personalarbeit in einer Videokonferenz präsentieren, darunter auch Kurtz Ersa. ?Beim BestPersAward geht es nicht darum, möglichst viel an Aktivitäten zu entwickeln, sondern in Abhängigkeit von der Strategie fokussiert und nachhaltig vorzugehen?, erläutert Christian Scholz, Professor für Personalmanagement an der Universität des Saarlandes und Initiator des BestPersAwards.
Der Kurtz Ersa Konzern ist ein Traditionsunternehmen in Familienbesitz. 1779 als Hammerschmiede gegründet, hat sich das Unternehmen zu einem international agierenden Mischkonzern entwickelt.
Als Dachorganisation hält die Kurtz Holding GmbH & Co Beteiligungs KG alle Anteile der Einzelunternehmen. Sie ist verantwortlich für die strategische Ausrichtung des Konzerns und unterstützt die operativen Einheiten als zentraler Dienstleister.
Das Produkt- und Leistungsspektrum umfasst die Business Segmente ?Electronics Production Equipment?, ?Metal Components? und ?Moulding Machines?.
Unter der Marke Ersa bietet die Ersa GmbH in Wertheim Komplettlösungen für die Elektronikfertigung und das weltweit umfassendste Leistungsspektrum an Schablonendruckern, Lötmaschinen, Handlötwerkzeugen und Reworksystemen unter einem Firmendach. Unter der Marke Kurtz baut und vermarktet die Kurtz GmbH erfolgreich Maschinen zur Verarbeitung von Partikelschäumen und Gießereimaschinen.
Darüber hinaus produziert Kurtz Eisenguss in seiner SMART FOUNDRY, einer der modernsten Handformgießereien der Welt, im Kundenauftrag hochwertige Gussteile aus Eisen. Anspruchsvolle Blechbaugruppen fertigt die MBW Metallbearbeitung Wertheim GmbH.
Der Kurtz Ersa Konzern beschäftigt aktuell weltweit etwa 1.200 Mitarbeiter und hat 2015 einen Umsatz von 235 Mio. Euro erzielt.
Das Unternehmen ist dort tätig, wo in den wesentlichen Wertschöpfungsketten im Drittvergleich Topleistungen erbracht werden können. Daher ist man in vielen Bereichen Technologie- bzw. Weltmarktführer.