Das Abschneiden von „Jogis Jungs“ am Zuckerhut
wird eine Antwort darauf geben, ob Löw bei der Auswahl das richtige
und auch ein glückliches Händchen hatte. Dass es in der letzten
Casting-Runde in Volland noch den neben Klose einzig nominellen
Stürmer traf, ist bemerkenswert und durchaus gewagt. Der Hoffenheimer
wäre einziger Ersatz gewesen für den nicht fitten Altmeister von
Lazio Rom. Und die Variante mit Mario Götze, gegen Kamerun im
Sturmzentrum aufgeboten, überzeugte bislang nicht – als „falscher
Neuner“ bietet sich da eher
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