Die Lösung kann allein der Neubau sein, weil er
eben nicht nur viel Geld kostet, sondern später auch viel einbringt –
dem KSC und damit auch der Stadt. Die neue Solidarität geht so weit,
dass die Pacht für den heute armen Schlucker KSC ertragsabhängig
erhoben werden soll. Sind Karlsruhes Fußballer nur zweite Klasse
zahlen sie weniger, sind sie erstklassig geben sie mehr für „ihre“
Arena – und legen für schlechte Zeiten was aufs Pachtkonto, bevor für
Millionen ein Spitzenprofi eingekauft wird.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de