Jugendrichterin ist für Katharina nicht nur ein
Beruf, sondern eine Berufung. Sie hält ihre Tätigkeit für sinnvoll,
da sie sich engagieren kann. Meist kommt sie gut mit ihren „Kleinen“
aus. Beim Jugendstrafrecht stehe – im Gegensatz zum
Erwachsenenstrafrecht – der Erziehungsgedanke im Vordergrund. Jeder
Fall ist anders, jede Person ist individuell. Deshalb sei es auch so
wichtig, die Leute in der Hauptverhandlung vor sich zu sehen. Was in
der Akte steht, muss so nicht zwangsläufig stimmen.
http://mehr.bz/bof7469
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Anselm Bußhoff
Telefon: 07 61 – 4 96-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de