Obama wollte ein Präsident des Friedens sein –
lästige Militäraktionen erledigt er am liebsten per Drohne. Die
Isis-Offensive zwingt ihn nun zu markigen Drohgebärden. Hätten die
USA vor Jahren darauf beharrt, im Irak auch nach 2011 mit
Kampftruppen präsent zu sein, hätte Obama das gewiss Sympathien im
eigenen politischen Lager gekostet. Aber die Iraker lebten womöglich
etwas sicherer. http://mehr.bz/khsla134
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