Das „International Security Observation Center“ (ISOC®) ermögliche dank Hightech die mobile Baustellenbewachung ohne Personaleinsatz vor Ort. Dies spare Kosten in Höhe von bis zu 70 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Systemen. Die Fernüberwachung erfolge über einen mobilen und robusten Stahlcontainer oder einen fahrbaren Van, die Rund-um-die-Uhr mit einer Notrufleitstelle verbunden seien. Beide Varianten seien mit modernster Sensortechnik sowie GPS ausgestattet. Der ISOC®-Container sei seit dem Frühjahr auch als energietechnisch autarke Version mit Windkraftanlage und Photovoltaik-Modulen sowie einem Hochleistungsakku verfügbar. Ein zusätzliches Diesel-Aggregat sichere die autarke Stromversorgung selbst an bewölkten oder windstillen Tagen. „Das schafft mehr Flexibilität bei höchster Betriebssicherheit, ist ökologisch wegweisend und spart weitere Betriebskosten“, erklärte Geschäftsführer Pol.
Eine ausfahrbare High Speed Dome Kamera sorge beim ISOC® in einem Radius von bis zu 100 Metern bei Tag und Nacht für eine flächendeckende Videobewachung. Jede registrierte Bewegung auf dem bewachten Gelände werde in Echtzeit per Funk und Internet an die Leitstelle übertragen. Zudem seien eine ferngesteuerte Beschallung oder Täteransprache sowie eine automatische Beleuchtung jederzeit gewährleistet. Die durchgehend besetzte Leitstelle könne den ISOC® darüber hinaus direkt ansteuern, verdächtige Personen mittels der Kamera fokussieren, über Lautsprecher ansprechen und vertreiben oder die Polizei vor Ort alarmieren.
Auftraggeber können sich weltweit mittels Computer oder internetfähigem Endgerät (Smartphone, Tablet-PC etc.) in den ISOC® einloggen und sich die Baustelle „live“ anschauen. Mitarbeiter auf den Baustellen könnten zudem über einen integrierten WLAN-Zugangspunkt einen Datentransfer direkt vor Ort vornehmen. Die gesamte technische Betreuung des Hightech-Systems erfolge durch firmeneigene Fachkräfte der IS Group