„Unsere Politiker haben offenbar noch nicht erkannt, dass die Forderung zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu einem Bruch in der Gesellschaft führen wird. Kommt es dazu, dass rot-rot-grün mit den Stimmen der Partei „Bündnis Grundeinkommen“ die Mehrheit schafft, ist das bedingungslose Grundeinkommen in der Welt. Marktwirtschaftliche Prinzipien werden dabei unter den Tisch gekehrt.
Da Video erklärt, warum mit der Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens eine neue Klasse von staatlichen Almosenempfängern geschaffen wird. Damit sind Verteilungskämpfe vorprogrammiert. Zu jeder neuen Wahl können sich die Politiker mit Versprechungen zur Erhöhung des Grundeinkommens auf Stimmenfang begeben. Unsere Rentner können davon ein Lied singen. Das erforderliche Geld für ein Grundeinkommen werden vor allem populistische Politiker den so genannten besser Verdienenden abknöpfen. Wenn das zu schwierig wird und Wählerstimmen kostet, werden zusätzliche Schulden gemacht. Alles bekannt.
Nach Trump ist klar, wie frustrierte Wähler mit Versprechungen zu fangen sind. Und ganz nebenbei lässt Marx grüßen, wenn in kapitalistischen Systemen Verteilungskämpfe auftreten.
Die FOKUS Partei tritt zur nächsten Bundestagswahl mit der Forderung an, dass jeder lern- und bildungswillige Bürger zukünftig durch seine individuelle, frei wählbare Lernleistung ein geregeltes, selbstbestimmtes Bildungseinkommen erzielen kann. Die FOKUS Partei hat in ihrem Manifest bis ins Detail gezeigt, wie das unter strenger Berücksichtigung marktwirtschaftlicher Prinzipien geht (PDF-Version: www.fokus-partei.de oder Lau-Verlag Reinbek., Buchversion: www.lau-verlag.de, ISBN 978-3-95768-186-7).
Es sind die Parteien der Mitte, die nun zeigen können: Mit dem Bildungseinkommen ist das Einkommensmonopol der Arbeit für die unteren Schichten der Bevölkerung beendet.
Linke und rechte Ideologen haben Vergleichbares nicht zu bieten.“