Den Knockout haben die Berliner nun verhindert.
Trotz des 1:2 in Hoffenheim am 34. und letzten Spieltag wurde die
Klasse gehalten. Mit einem blauen Auge ist Hertha noch einmal
davongekommen. Der Kampf ist nun beendet, und Hertha steht immer
noch. Das ist erfreulich, denn Berlin hat als Hauptstadt einen
Bundesligaklub verdient. Dennoch gibt es keinen Grund zum Jubeln.
Diese Saison bleibt auch mit dem Erreichen des selbst gesteckten
Ziels eine ernüchternde. Im Laufe der vergangenen Monate wurde eine
große Hoffnung kassiert: Die Hoffnung, mit einem Trainer langfristig
etwas aufzubauen. Der Niederländer Jos Luhukay musste im Februar
gehen. Mit der Wahl Pal Dardais als Nachfolger hat Herthas Führung um
Präsident Werner Gegenbauer und Manager Michael Preetz zumindest das
Schlimmste verhindert.
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/141406866
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de