Berliner Zeitung: Zum letzten TV-Duell des US-Wahlkmapfs:

Die Öffentlichkeit sollte sich von Romneys
Worthülsen nicht beeindrucken lassen. Er hat sich mit beinharten
Außenpolitik-Strategen umgeben. Die warten nur darauf, dass die alten
Zeiten wiederkommen, in denen das Säbelrasseln in Washington zum
guten Ton gehörte. Niemand weiß, ob Romney diesen Strategen folgt,
sollte er in zwei Wochen zum Präsidenten gewählt werden. Genau darin
liegt das Problem. Es weiß auch niemand, ob er die Empfehlungen aus
Überzeugung verwerfen würde.

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