Den Touristen will man das Leben der Einheimischen nahebringen. Die Armut ist weit verbreitet und so kann der Tourismus eine gute Einnahmequelle für das Land werden. Übernachten kann der Reisende in einen der vielen Lodges, die meist privat geführt werden. Ein Teil der Lodge-Einahmen fließt in eine Vielzahl von Projekten wie Aufforstung, Schutz der Schildkröten oder Umwelterziehung der Einheimischen. Die Gastfreundschaft wird in Costa Rica gross geschrieben. Der Reisende wird überall freundlich empfangen und es werden ihm Getränke angeboten wie die selbstgemachte Zitronenlimonade.
Aber die Tiervielfalt ist nicht zu unterschätzen. Leguane, Tapire all das ist zu finden und an den Küsten sieht der Tourist schon einmal Buckelwale. Schöne Lodges sind ebenfalls an den Stränden zu finden. Ein Geheimtipp Costa Ricas ist ein kleines Badeparadies mit langen einsamen Sandstränden im Norden der Insel. Und dort wo die Einheimischen mit ihren Motorrädern hinfahren, weiss man sicher, dass dort paradiesische Strände zu finden sind.
Auf der Nicoya-Halbinsel sind die Menschen besonders gesund und sie werden überdurchschnittlich alt. Es ist die sogenannte „Blaue Zone“. Weltweit gibt es nur fünf Stück. Das Geheimnis ist ausgeglichenes Leben im Einklang mit der Natur. La Pura Vida – Pures Leben – das was sich jeder wünscht.
Der Flug von elf Stunden von Deutschland nach Costa Rica sollte keinen Reisenden abhalten, dieses Land zu besuchen. Unterkünfte gibt es für jeden Geldbeutel. Schöne Boutique-Hotels, die nachhaltig geführt werden aber auch einfachere Lodges bieten Urlaub 50 plus für jeden Geschmack – einfach der ideale Urlaub in Costa Rica.