[Dresden, 8. Juli 2010] Am vergangenen Wochenende gab es lange Warteschlangen bei der Anmeldung zum ACC-Selbsterfahren, trotz der herbstlicher Witterungsbedingungen. Mit Unterstützung der Ingenieure des Dresdener Ingenieursdienstleisters FSD Fahrzeugsystemdaten GmbH testeten die Besucher das System des ACC. Als Fahrer eines mit Fahrerassistenzsystemen ausgestatteten Pkw bekamen sie einen Einblick in die Funktion und Wirkungsweise des ACC. Etwa 100 Besucher nutzten diese Möglichkeit beim 13. Sächsischen Verkehrssicherheitstag auf dem Sachsenring. „Das sind mehr als im letzten Jahr und so gehe ich davon aus, dass die FSD auch 2012 wieder die Besucher mit spannenden Aktionen im Sinne der Verkehrssicherheit begeistern wird.“, gibt Geschäftsführer Jürgen Bönninger nach dem Wochenende bekannt.
Mit dem ACC kommt das Fahrzeug selbstständig und ohne Zutun des Fahrers zum Stehen. Dieser „beste Beifahrer“ unterstützt den Fahrer, erhöht den Fahrkomfort und trägt maßgeblich zur Vermeidung eines Unfalls bei. Ein vorausfahrendes Fahrzeug wird mittels Sensorik erfasst. Wenn sich der voreingestellte Abstand zum Vordermann verringert, bremst das System selbstständig ab.
Auf der Start- und Zielgeraden demonstrierte die FSD zusammen mit der DEKRA Chemnitz und dem Unternehmen Schloz Wöllenstein GmbH & Co. KG nachmittags parallel PKW, LKW und Motorrad mit ihren Bremsleistungen (s. Bild).