?Bis heute ist das Potenzial hinter der Vernetzung immens. Neue innovative Produktionsumgebungen sind unsere Vision für die Fertigung der Zukunft?, sagt Björn Kemper, Geschäftsführer der KEMPER GmbH. ?Im Bereich Blechbearbeitung ermöglichen wir künftig weitaus effektivere und flexiblere Lösungen, als sie bisher denkbar sind.? KEMPER selbst geht im Bereich Arbeitsschutz mit der Vernetzung von Hallenluftreinigungssystemen voran.
Die neue Initiative stellt sich erstmals auf dem ?Fertigung 4.0 Fachkongress 2016? vor. Dieser findet vom 28. bis 30. September in Kooperation mit der Universität Augsburg und Fraunhofer IGCV Augsburg in Bad Wörishofen statt.
Die KEMPER GmbH ist ein Hersteller von Absaug- und Filteranlagen für die metallverarbeitende Industrie. Das mittelständische Familienunternehmen mit Sitz im westfälischen Vreden ist mit seinen hoch effizienten Filtersystemen, die bei der Entstehung von Schweißrauch selbst ultrafeine Feinstäube aus der Luft filtern, Technologieführer. Absaugtische für Schneidprozesse und die gesamte Zubehörkette in Sachen Arbeitsschutz und Luftreinhaltung für die metallverarbeitende sowie Elektro- und Kfz-Industrie zählen zum Produktportfolio. KEMPER wurde 1977 gegründet und beschäftigt heute rund 300 Mitarbeiter. Die Geschäftsführung bilden Björn Kemper und Michael Schiller. Neben dem Hauptsitz in Vreden unterhält das Unternehmen einen Produktionsstandort bei Prag (Tschechien). Über acht Niederlassungen und zahlreiche feste Handelspartner sind die Vredener weltweit vertreten.