Bund der Vertriebenen schlägt Bernd Fabritius als
neuen Präsidenten vor
Das Präsidium des Bundes der Vertriebenen (BdV) schlägt Bernd
Fabritius als Nachfolger Erika Steinbachs im Amt des Präsidenten vor.
Dazu erklärt der Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler
und deutschen Minderheiten der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Klaus
Brähmig:
„Bernd Fabritius ist ein ausgezeichneter Kandidat für die Wahl zum
Präsidenten des Bundes der Vertriebenen in der Nachfolge von Erika
Steinbach. Als Vorsitzender der Siebenbürger Sachsen in Deutschland
und des Weltverbands seiner Landsmannschaft arbeitet er seit Jahren
mit großem Engagement daran, die Brückenfunktion der deutschen
Minderheiten in Mittel- und Osteuropa für den Bereich der
Völkerverständigung zu nutzen.
Dass der Vorsitzende einer aktiven Landsmannschaft sich um den
Vorsitz von Deutschlands größter Vertriebenenorganisation bewirbt,
zeugt von der großen Zukunftsorientierung des Themas. Zugleich
verkörpert die Kandidatur einen Generationswechsel. Es sind
erfolgreiche Praktiker der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit wie
Bernd Fabritius, die in der Lage sind, die Themen Flucht und
Vertreibung der Deutschen mit der europäischen Verständigung und
Freundschaft zu verbinden. Sein erfolgreiches Wirken, insbesondere
für die Siebenbürger Sachsen, wird nicht nur in Deutschland, sondern
auch europaweit und im besonderen Maße in Rumänien anerkannt.
Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag freut sich, dass der
erste stellvertretende Vorsitzende der Gruppe der Vertriebenen,
Aussiedler und deutschen Minderheiten sich um dieses wichtige Amt des
Präsidenten des Bundes der Vertriebenen bewirbt.“
Pressekontakt:
CDU/CSU – Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de