Der mutmaßliche Krefelder Brandstifter saß bereits in der Vergangenheit im Gefängnis. Wie der \“Kölner Stadt-Anzeiger\“ (Samstagausgabe) erfuhr, hat das Landgericht Krefeld am 5. Juli 2021 den 38-jährigen Iraner zu viereinhalb Jahren wegen gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter Vergewaltigung, Bedrohung und Sachbeschädigung verurteilt. 2002 nach Deutschland eingereist, wurde die Asylanträge des Mannes abgelehnt. Der psychisch auffällige Iraner nutzte diverse falsche Namen. Am 8. Oktober bedrohte er einen Sachbearbeiter des Krefelder Ausländeramts nahe dem Bahnhof. Der Beamte wollte dem 38-Jährigen nur eine weitere Aufenthaltserlaubnis unter seinem richtigen Namen ausstellen.
NRW will bei der Versorgung verletzter Kinder aus dem Gazastreifen helfen – Liminski: Kein Widerspruch zur Solidarität mit IsraelNRW-Europaminister Nathanael Liminski hat humanitäre Hilfen für Kriegsopfer im Gaza-Streifen angekündigt. "Wir können aus NRW konkret helfen, etwa mit dem Know-how unserer Krankenhäuser bei der Versorgung schwer verwundeter Kinder und Jugendlicher", sagte der CDU-Politiker im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). Liminski hatte in dieser Woche ein Flüchtlingslager auf Zypern besucht und dabei auch mit Vertretern vo...
Kölner Stadt-Anzeiger: Grüne Britta Haßelmann: Jamaika hätte Braunkohle-Ausstieg eingeleitetKöln. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Britta Haßelmann hat den geplanten Kompromiss ihrer Partei zur Braunkohle-Politik bei den Jamaika-Verhandlungen verteidigt. "Es hätte eine Einleitung des Ausstiegs gegeben", sagte die Politikerin dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Sieben Gigawatt sollten sofort abgeschaltet werden, und der weitere Prozess sollte klar gesetzlich geregelt werden", fügte sie hinzu. "Damit h&a...
Ermittlungen zum Anschlag von Solingen: / Verdächtiges Handy und Tablet wegen Wasserschaden nicht auszuwertenEin Handy und ein Tablet, die möglicherweise dem 26 Jahre alten Syrer gehörten, der am Freitagabend bei einem islamistisch motivierten Messerangriff in Solingen drei Menschen getötet und acht weitere verletzt haben soll, sind wegen eines Wasserschadens derzeit nicht überprüfbar. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) unter Berufung auf Sicherheitskreise berichtet, fanden die Ermittler beide Geräte in einem Gully. Sie seien völlig durc...