BraveheartBattle-Hindernisse 4-7: Im idyllischen Tal der Lauer wartet die Hölle

Eiskaltes Wasser und feuchter Schlamm: Vom „Hangman“ zum Kriechhindernis „Eyes to the Sky“

Bad Kissingen, 4. Februar 2011 – Die Lauer ist ein idyllisches Flüsschen, das sich malerisch durch die Wiesen bei Münnerstadt windet. Für die Teilnehmer des BraveheartBattle am 12. März 2011 kann dieses hübsche kleine Gewässer zur wahren Hölle werden, denn egal wie kalt es ist: Sie müssen es immer wieder durch- und überqueren. Bis zu 2.500 Läufer werden sich bei dem Spektakel an dem Hangelhindernis „Hangman“ und dem Kriechhindernis „Eyes to the Sky“ messen, die in diesem Teil des insgesamt 20 Kilometer langen Parcours auf sie warten und auch Zuschauern viel Vergnügen bereiten werden. Wer sich vor kaltem Wasser und Matsch scheut, ungelenkig, nicht schwindelfrei oder nicht fit genug ist, wird bereits hier an seine Grenzen kommen – und dabei sind das erst die Stationen 4 bis 7 von insgesamt 40.

Die Hindernisse in der ersten Hälfte des ca. 9 Kilometer langen Lauertals gehören mit zu den Härtesten, die der Veranstalter PAS-TEAM Ltd. sich für dieses Jahr ausgedacht hat. Ein Highlight ist der „Hangman“, der an einer breiten Stelle über die Lauer führt und von den Teilnehmern extrem viel Muskelkraft fordert: Insgesamt müssen sie sich bei dem von den Sponsoren Farbenhaus Bruckmüller und Eisen Krais betreuten Hindernis ganze sechs Meter weit über den Abgrund hangeln. Wer zu wenig Muckis hat und abrutscht, landet im 2 Meter tiefen Fluss, der bei der Premiere des BraveheartBattle im März 2010 eine Wassertemperatur von nur 2 Grad hatte. Hier werden auch die Zuschauer ihre Freude haben!

Zum Aufwärmen können die Läufer danach auf einer langen, geraden Strecke richtig Tempo machen, denn es stellt sich ihnen nur der „Rhönhüpfer I“ in den Weg. Gut trainierte Bravehearts schaffen dieses kleinere Hürdenhindernis problemlos mit einem Sprung. Am Ende dieser etwa drei Kilometer langen Etappe wird es aber gleich wieder frostig nass, denn die Lauer muss durchquert werden, und zwar diesmal ohne Hilfsmittel. Hier heißt es: Zähne zusammenbeißen und bis zum Bauch rein ins eisige Wasser. Große Steine im Flussbett und eine kräftige Strömung machen das Naturhindernis „Lauer Jump I“ nicht gerade zu einem Spaziergang, und wer den „Hangman“ ohne Abrutschen absolviert hat, wird spätestens hier nass bis auf die Knochen.

Auf der anderen Seite angekommen müssen die Bravehearts dann statt in die Höhe ganz tief runter auf den Boden: Das Kriechhindernis des Sponsors Wach- und Schließinstitut Weingärtner ist so niedrig, dass sich die Läufer auf dem Rücken durchzwängen müssen. „Eyes to the Sky“ heißt dieses matschige Vergnügen.

Nach dieser Etappe von Hindernis vier bis Hindernis sieben haben die potenziellen Bravehearts die ersten viereinhalb Kilometer des 20 Kilometer langen Parcours geschafft – und es warten noch 15,5 weitere Kilometzer und 33 Stationen auf sie, bis sie in die „Braveheart-Arena“ zurückkehren und dort mit der „Medal of Honor“ für ihren Mut, ihre Ausdauer und ihre Tapferkeit belohnt werden.

Wach- und Schließinstitut Weingärtner ist Sponsor des Hindernis „Eyes to the Sky“:
Das Wach- und Schließinstitut Weingärtner war bereits im vergangenen Jahr mit einen Kriechhindernis beim BraveheartBattle vertreten. Das Unternehmen bietet Objekt- und Industrieschutz, Alarmanlagen, sichert Veranstaltungen und Messen ab und betreibt Streifen- und Kurierdienste sowie eine Notrufzentrale.

Weitere Sponsoren des BraveheartBattle 2011:
Zu den offiziellen Sponsoren des Laufs gehören neben Wach- und Schließinstitut Weingärtner auch Quadcenter Schwartz die trentventure gmbh, Getränke Dünisch, die Reifen-Müller GmbH & Co. KG, die Gabold KG, Sicherheitstechnik Wendel sowie der Sportausstatter Extrem-Outdoor und die RZ Warenbörse.