Den geschassten Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat der neue sportliche Direktor der Formel 1, Ross Brawn, als Ikone des Rennsports und als unersetzlich gelobt. ?Er ist eine Ikone, ein einzigartiger Charakter. Absolut unersetzlich“, sagte Brawn im Interview mit der Online-Ausgabe der Zeitschrift auto motor und sport. ?Ich kann mir keinen vorstellen, der den Sport so managen könnte, wie er es getan hat. So einen wie ihn hat die Formel 1 zu seiner Zeit gebraucht. Der Sport wäre ohne ihn heute nicht das, was er heute ist“, lobt Brawn. ?Die Formel 1 steht tief in seiner Schuld. Ich hoffe, dass er zu ein paar Rennen kommt und uns weiter unterstützt.“
Das neue Führungstrio des Rechteinhabers Liberty Media müsse sich Respekt erst verdienen. ?Wir werden an unseren Taten gemessen. Die Leute können nicht erwarten, dass wir Bernie kopieren. Das würde nicht funktionieren. Es wird ein anderer Arbeitsstil werden, aber ich hoffe, er wird genauso effizient sein.“ www.auto-motor-und-sport.de
Formel 1-Chef Bernie Ecclestone heiratet 35-JährigeDie meisten denken mit 81 Jahren an eine Menge Dinge, aber sicherlich nicht mehr ans heiraten. Anders sieht das der Formel 1-Chef Bernie Ecclestone (81). Er schloss jetzt den Bund der Ehe – und das mit einer 35-Jährigen. Fabiana Flosi ist 46 Jahre j......
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Formel-1-Chef Ecclestone zeigt Verständnis für Boykott-Drohung der FahrerFormel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone hat Verständnis für die Boykott-Drohung der Fahrer vor dem Großen Preis von Deutschland. "Sie sagen zu Recht, dass es ihr Leben ist, das sie bei den Rennen riskieren", sagte der 82-Jährige im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt". "Es ist nicht das Genick der Reifenfirma, der Fia oder das von Bernie Ecclestone, das sie aufs Spiel setzen." Trotzdem ist der Brite sicher, dass das Rennen auf dem N&uum...
Amnesty International kritisiert Formel 1-Chefpromoter EcclestoneWolfgang Grenz, Generalsekretär der Menschenrechtsorganisation Amnesty International Deutschland, hat die Kritik von Formel-1-Chefpromoter Bernie Ecclestone, seine Organisation sei interessengesteuert und fremdfinanziert, zurückgewiesen. "Wir urteilen aufgrund von geltenden Menschenrechtsverträgen. Das ist entscheidend und nicht wirtschaftliche Faktoren. Da schließt Herr Ecclestone wohl zu sehr von sich auf andere", sagte Grenz im Gespräch mit der "Welt&q...