Das Buch erscheint mit einjähriger Verspätung nun pünktlich zur Frankfurter Buchmesse 2014. Die Verzögerung erfolgt nicht ohne Grund: Hartmann hat in Archiven ein Jahr lang die Geschichte des Bertelsmann Verlages erforscht, also jenem Verlag, der sich hinter dem Goldmann Verlag – dessen sich Precht bedient – verbirgt. Dabei wollte Hartmann eigentlich nur Parallelen zwischen Bertelsmann während des Dritten Reichs und Prechts Neoliberalismus herausarbeiten. Eher zufällig fand er in alten Büchern des Bertelsmann Verlages häufig auch noch Textstellen, die Adolf Hitler ganz offensichtlich im originalen Wortlaut für Inhalte seiner Reden verwendet hat.
Der Autor Richard David Precht gehört – einem Zeitungsartikel der Zeit nach – zu den führenden Intellektuellen der Bundesrepublik Deutschland. Doch nun eröffnet Tomas Alexander Hartmann seine große philosophische Kontroverse. Hartmann stellt im ersten Teil des Buches, die provokante These auf, dass Precht nur ein Produkt seines Verlages Bertelsmann ist.
Im zweiten Teil des Buches „Bertelsmann Liste – Die Einhundert“ hat Hartmann Einhundert bis dato unbekannte Werke von Bertelsmann aufgelistet und kommentiert, die nicht nur Hartmanns These beweisen, sondern unter denen sich auch Hitler plagiierte Stellen befinden sollen. Das Buch kann ab dem 26.09.2014 auf der Seite http://www.tah.ch bereits als E-Book kostenlos bezogen werden.
Die Plätze zur Pressekonferenz sind begrenzt, um eine Voranmeldung wird gebeten.
Termin Pressekonferenz zur Frankfurter Buchmesse:
08. Oktober 2014 13:00 – 14:00 Uhr
Raum „Resonanz“ in der Halle 3.1
Pressekontakt:
Herausgeber:
Tomas Alexander Hartmann
Rykestr. 36, 10405 Berlin
Tel.: +4917653940507
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