Bewertet werden neben dem Redetext vor allem Idee und Aufbau der Rede, Körpersprache, Überzeugungskraft und Glaubwürdigkeit sowie Inszenierung und Wirkung. Alle Reden werden nach einem gleich bleibenden Kriterienkatalog beurteilt. Die parteipolitischen und programmatischen Inhalte spielen keine Rolle. „Wir wollen herausfinden, wie gut eine Rede vorbereitet ist und wie überzeugend und glaubwürdig der jeweilige Politiker oder die Politikerin ihre Inhalte rüberbringt“, erklärt dazu VRdS-Präsident Dr. Vazrik Bazil. Die Ergebnisse werden im September präsentiert.