CDU/CSU setzt sich erfolgreich für Erhalt der Mehrgenerationenhäuser ein

Anerkennung für die Leistung der Ehrenamtlichen

Nach intensiven Gesprächen zur Zukunft der Mehrgenerationenhäuser ist es gelungen, ein Folgeprogramm zu etablieren. Dazu erklärt die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär:

„Der Einsatz der Arbeitsgruppe Familie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für die Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit der Mehrgenerationenhäuser hat sich gelohnt! Schon vor mehreren Monaten hat unsere Arbeitsgruppe dem Familienministerium Ideen zur Weiterentwicklung des Konzepts der Häuser unterbreitet: Besonders wichtig war uns die Integrationsarbeit. Wir haben vorgeschlagen, in den Häusern nicht nur Sprachkurse anzubieten, sondern sie zu Orten der Begegnung und des kulturellen Austauschs aller Generationen zu machen.

Es ist erfreulich, dass das Familienministerium unsere Anregungen aufgegriffen hat und einer der Schwerpunkte des Nachfolgeprogramms „Integration und Bildung“ sein wird. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt, der bereits im Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und FDP vereinbart wurde, ist die Etablierung von Unterstützungsangeboten für Demenzkranke und ihre Angehörigen.

Der Erhalt der Mehrgenerationenhäuser ist auch ein Zeichen erfolgreicher Engagementpolitik und eine Anerkennung für die Leistung der Ehrenamtlichen, denn die Arbeit in den Häusern wird zu mehr als der Hälfte von freiwillig Engagierten geleistet.“

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