China verfügt über mehrere Industriezweige, die zwar zum Teil stark abhängig von der Weltkonjunktur, jedoch aus deutschen Geschäften nicht mehr weg zu denken sind. Die Textil- und Bekleidungsindustrie, einer der traditionellen Industriezweige Chinas mit großer Bedeutung für den Export, konnte nach der Krise 2011 ein robustes Exportwachstum von 20% erreichen, obwohl steigende Rohstoffpreise (v.a. Baumwolle und Kunstfasern) und Löhne den Erfolg überschatten. Auch auf zahlreichen Spielsachen kann man auf dem Etikett „Made in China“ lesen. Dabei erweist sich China als Produzent mit großer Bandbreite. Spielwaren aus Kunststoffen werden ebenso gefertigt wie Stofftiere oder Computerspiele und andere technische Spiele. Die Industrieproduktion in der Volksrepublik stieg im November 2012 mit einem überraschend kräftigen Plus von zehn Prozent zum Vorjahr so stark wie seit acht Monaten nicht mehr. Doch auffällig schlechte Handelszahlen dämpfen die Hoffnungen, dass China wieder schnell an Fahrt gewinnt. Chinas Exporte sind im November 2012 mit 2,9% deutlich langsamer gewachsen als erwartet. Ursache ist vor allem die schlechte Nachfrage für Waren „Made in China“ durch die krisengebeutelten Europäer. Der Handel mit Europa, Chinas größtem Handelspartner, fiel seit Jahresanfang um 4,1 Prozent.
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