„Computergrafiken – digitale Kunst“ startet den neuen Wettbewerb „Gegensätze“

Osterrade, 30. März 2011 – Beim neuen Wettbewerb von „Computergrafiken – digitale Kunst“ sollen die Künstler ihre ganz eigenen Werke präsentieren. Weder das Bild wird vorgegeben, das verändert werden soll, wie im Wettbewerb „Warp-me“, noch das Programm wird bestimmt, wie im Apophysis-Wettbewerb.
„Wir wollen den Künstlern diesmal mehr Freiheit geben und so die ganz eigene Kreativität aus ihnen rauskitzeln“, sagt Manfred Hennig, Organisator des Wettbewerbs. „Und dafür geben wir den Kreativen zwei Monate Zeit, in denen wir ganz viele tolle Bilder sehen wollen.“ Und natürlich lautet das Thema für die Bilder „Gegensätze“.

Zwei Monate künstlerische Freiheit

Seit dem 26. März bis zum 26. Mai können digitale Pinselakrobaten ihre Kunstwerke hochladen. Damit die Chancen für jeden gleich sind, kann jeder Teilnehmer nur ein Bild pro Woche einstellen. „So kann jeder Künstler maximal mit neun Bildern am Wettbewerb teilnehmen. Sonst hätten wir vielleicht manche Teilnehmer, die nur drei Bilder hochladen und andere, die uns 20 oder 30 zur Verfügung stellen“, erklärt Hennig weiter.

Hochkarätige Jury

Auch die Jury kann sich sehen lassen. Die erfahrenen digitalen Künstler Brigitta Krause, Uwe Haybach, Jutta Maria Pusl, Georg Huebner, Bernd Schulz, Martina Strigl und Siegfried Schreck bewerten gemeinsam die Kunstwerke. Die Jury kann auf viele Jahre künstlerische Erfahrung zurück blicken, wovon man sich auch in der Rubrik „Digital Artists“ auf der Webseite überzeugen kann.
Natürlich können aber auch Besucher die Bilder bewerten. Sollte es nämlich von Seiten der Jury ein Unentschieden geben, entscheidet das Votum der User für die Bilder, um den Sieger zu ermitteln.
Die Bewertungen werden bis zum 31. Mai gezählt.

Attraktive Preise winken den drei Gewinnern

Natürlich darf auch in diesem Wettbewerb ein schöner Preis nicht fehlen. „Auch wenn es uns in erster Linie um die Leidenschaft geht, mit der die Künstler ans Werk gehen, wollen wir sie doch zusätzlich motivieren“, erklärt Manfred Hennig.
Der Sieger gewinnt einen Amazon-Gutschein im Wert von 100 Euro, der Zweit- und Drittplatzierte je einen Gutschein über 20 Euro.

Alle weiteren Informationen gibt es auf der Webseite von „Computergrafiken – digitale Kunst“ in der Rubrik „Wettbewerb“.
Wir freuen uns auf Ihre und eure gegensätzliche Kunst.