München, 26.04.2013: „Abfall zu Geld“ – so das Fazit von
kapital-markt intern (‚k-mi‘) zur neuen „Astoria Organic
Matters GmbH & Co. KG“. Und in der Tat: Der Fonds ist darauf
ausgerichtet, organische Abfälle in Kanada in hochwertigen
Kompost zu verwandeln – und das in der sportlichen Zeit von
nur acht Wochen. Ab mindestens 15.000 Euro zzgl. fünf
Prozent Agio ist eine Beteiligung möglich. Die bis Ende 2017
laufende Beteiligung soll durchschnittlich 12 Prozent pro Jahr
ausschütten. Darüber hinausgehende Gewinne werden hälftig
zwischen Anlegern und Fondsmanagement geteilt. Eine
Platzierung ist bis zum 30. Juni angestrebt.
Der Fonds trifft einen Nerv der Zeit. So titelt die renommierte
F.A.Z. am 25. April: „Der Müll der Welt als Geschäftsmodell“
und schreibt weiter: „Die Menschheit produziert immer mehr
Müll. Dieser muss auch entsorgt werden, die Entsorgerbranche
steht vor einem unaufhaltsamen Aufstieg. Davon können
auch Investoren profitieren.“
Ein wesentlicher Vorteil des Fondskonzeptes stellt die gute
Skalierbarkeit der geplanten Kompostierungs-Anlage in
Kanada dar, die individuell an das realisierte
Emissionsvolumen angepasst wird. Das geplante
Emissionsvolumen beträgt zwischen acht bis zehn Millionen
Euro, die Realisierungsschwelle liegt bei einer Million Euro.
Zudem kann wahlweise eine Fremdfinanzierung in Anspruch
genommen werden, die kanadische Banken für derartige
Projekte bieten.
„Es sieht danach aus, dass wir den Astoria Organic Matters
schnell realisieren können“, sagt Jens Behre, dessen CSM
Conqueror Sales & Marketing diesen Fonds im Exklusivvertrieb
anbietet. So liegen bereits jetzt schon Reservierungen von
mehr als drei Millionen Euro vor, wovon in den ersten drei
Tagen nach Vertriebsstart bereits eine halbe Million Euro in
Zeichnungsscheine gewandelt wurden. „Wir sind fest davon
überzeugt, bereits in den nächsten Tagen die
Realisierungsschwelle von einer Million Euro zu überschreiten“,
ergänzt Behre von CSM.
Mit ein Grund für die schnelle Platzierungsgeschwindigkeit ist
sicher auch die positive Einschätzung führender
Kapitalmarktexperten. So hebt kapital-markt intern (‚k-mi’)
die Erfahrung der Partner, den attraktiven und wenig
krisenanfälligen Markt und die Tatsache heraus, dass das
Konzept ohne jegliche staatliche Subventionen auskommt. ‚k-
mi’ hält das Angebot „für international diversifizierende
Investoren (…) für geeignet“. Und Werteanalyen-
Fondsanalyst Philip Nerb hält das Gesamtkonzept „für
schlüssig und durchdacht“. Nerb: „Insgesamt ist das
Risikoprofil überzeugend und lässt das Angebot zu einem
Basis-Investment werden.“