(Dresden, 10.12.2012) „Jeder Unternehmer hat individuelle Vorstellungen von seiner Unternehmensfinanzierung, die sich je nach Branche, Unternehmensgröße oder Kundenportfolio deutlich unterscheiden“, weiß Matthias Bommer, Geschäftsführer der Elbe-Factoring mit Sitz in Dresden. Deshalb sei es für einen Finanzdienstleister selbstverständlich, auf diese Wünsche einzugehen und entsprechende Finanzinstrumente zur Verfügung zu stellen. Eine neue Möglichkeit bietet die Elbe-Factoring mit dem Ausschnittsfactoring, auch Teilfactoring genannt: „Bei diesem speziellen Factoring kaufen wir nicht alle Forderung, sondern lediglich jene von ausgewählten Kunden“, sagt Bommer. „Denn unsere Kunden haben oftmals Debitoren im Portfolio, deren Forderungen sie nicht zum Kauf anbieten wollen oder können. Deshalb konzentrieren wir uns auf das Machbare. Gemeinsam mit dem Kunden definieren wir einen Ausschnitt seiner Debitoren, der ein ausreichendes Maß an Liquidität für den Unternehmer bietet“, so Bommer weiter. Schnellzahler können so zum Beispiel vom Factoring ausgeschlossen und unnötige Kosten gespart werden. Voraussetzung für die Umsetzung von Ausschnittsfactoring durch die Elbe-Factoring ist neben einer definierten Anzahl an Debitoren auch ein entsprechendes Minimum beim Factoringvolumen. Interessenten können sich kostenlos unter Telefon 0351 437 55 10 informieren, wie viel Liquidität sie durch Factoring erhalten können.
Factoring mit jährlich 20 Prozent Zuwachsrate
Als Finanzierungsinstrument gewinnt Factoring seit Jahren an Bedeutung. Nach Angaben des Deutschen Factoring-Verbands stieg das Volumen in den vergangenen zehn Jahren durchschnittlich um rund 20 Prozent: Knapp 17.000 Unternehmen in Deutschland haben die Vorteile des Factorings inzwischen für sich erkannt und nutzen das Instrument zur Sicherung ihrer Liquidität. Hierbei verkauft das Unternehmen seine Forderungen aus Lieferungen und Leistungen an die Elbe-Factoring. Innerhalb von zwei Werktagen bekommt es rund 80 Prozent des Rechnungsbetrags auf sein Konto. Die Restsumme erhält das Unternehmen nach Zahlungseingang vom Debitor – abzüglich der vorher vereinbarten Factoringgebühr. So lässt sich zum einen fortlaufend die Liquidität sichern, zum anderen besteht mit Abschluss des Factoringvertrags ein Ausfallschutz für die Forderungen. Ferner wird das Unternehmen beim Debitorenmanagement entlastet. Einen guten Überblick über die zeitgemäße Finanzierung durch Factoring bietet ein Fachbuch, das bei der Elbe-Factoring online bestellt werden kann. Wer aktuell informiert bleiben möchte, abonniert unter http://www.elbe-factoring.de das kostenlose Magazin adhoc-beraternews.
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