Darauf hat die Kunstwelt gewartet! – Marcel Wieffering launcht neue Webseite –
Der steigende Erfolg in nicht deutschsprachigen Ländern erforderte einen neuen »internationaleren« Internetauftritt
Buenos Aires/Berlin, 03.09.2012 – jetzt ist es endlich so weit. Die neue Homepage von Marcel Wieffering, einem der wichtigsten deutschen Vertreter der NION-Kunst, geht ins Netz. Die größte Neuerung dabei ist, dass es die Seite nicht mehr nur in deutscher und englischer Sprache gibt, sondern nun auch in spanischer Übersetzung. Auf die Frage, warum er glaube, dass seine Bilder in Spanien und Lateinamerika besser ankommen würden als in Deutschland, antwortet der Künster: »Meine Werke sind doch allgemein sehr farbenfroh, eher südländisch, fröhlich und optimistisch. Das wird in diesen Ländern weit besser aufgenommen als in Deutschland. Und,«, fügt er mit einem verschmitzten Lächeln hinzu »Sie wissen ja, der Prophet zählt im eigenen Land nicht viel!«
Nachdem er immer wieder auch von spanischer Seite aus kontaktiert worden war, war schließlich klar: Ein neuer – internationalerer – Internetauftritt war notwendig. »Ich bin sehr froh, dass ich ein so kreatives Team hinter mir habe, dass mir die Erstellung der neuen Homepage abgenommen hat, dafür hätte ich einfach keine Zeit gefunden.« gibt der Künstler zu. »Über das Ergebnis bin ich natürlich trotzdem irgendwie stolz wie Oskar!« freut sich Marcel Wieffering.
Der neue Internetauftritt bietet einen guten Überblick über die künstlerischen Arbeiten von Marcel Wieffering im Bereich Malerei und Fotokunst. Ein Resümee seines Lebenslaufes wird ebenfalls gegeben. Die größte Neuerung jedoch, die besonders seine Fans glücklich machen dürfte, ist die Sparte »Blog« in welcher der Künstler Fragen, die ihm im Laufe seiner Karriere gestellt wurden, beantwortet. Alles in allem wird mit der neuen Website von Marcel Wieffering ein neuer wertvoller Beitrag zur internationalen Kunstszene geliefert.
Kleine Notiz am Rande: Der Mann, der es ganz ohne die Vertretung einer Galerie geschafft hat, der internationalen Kunstszene den Kopf zu waschen, sucht jetzt nun doch eine Galerie, da er aus beruflichen und privaten Gründen nicht mehr in der Lage ist, sich selbst um alles zu kümmern. Gerüchte darüber, dass seine Frau und er Nachwuchs erwarten würden, ließ er wie gewohnt unkommentiert.