Das Problem mit der Mitfahrzentale


 
Kostenlose Kleinanzeigen, unkomplizierte Buchung – das ist vorbei: Deutschlands größtes Mitfahrer-Portal setzt ab sofort auf die Registrierung der Nutzer und verlangt eine stattliche Provision.
Diese News konnte man am 02. April 2013 auf „Die Welt“ lesen.
Viele weitere Medien berichteten ebenfalls darüber, dass das größte Portal zur Mitfahrgelegenheit ab sofort 11% des Fahrpreises kassiert. Wie Mitfahrgelegenheit selbst schreibt, haben diese mehr als 4 Millionen registrierte Nutzer. Kann man nun rechnen, so erkennt man schnell, dass hier in kürzester Zeit einige Millionen Euro in die Kasse der Aktionäre gespült werden. Für was? Für die Nutzung einer Datenbank, die Tag und Nacht zuverlässig arbeitet aber keinen großen Aufwand notwendig macht? Die Nutzer schreiben ja sowieso alles selbst rein. Emails werden automatisiert versendet.
Wir finden es nicht richtig, dass hier der „kleine Mann“ wieder auf der Strecke bleibt und nur zahlen soll.
Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn wir nicht in der Lage wären, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und im Nu eine solche Datenbank ins Netzt bringen.
In Zeiten von Facebook, Twitter und anderen sozialen Medien muss es doch möglich sein, hier relativ schnell Abhilfe zu schaffen.
Bei FC3 können sich Gleichgesinnte, die etwas verändern möchten eintragen.