Hat man gelernt ein Projekt anzulegen, erfolgt die sogenannte Mission: man lernt die Software dahingehend zu nutzen, den benötigten Lösungsansatz durch den erhöhten Zugriff auf sein Gehirn zu entwickeln. Die Software leitet einen Schritt für Schritt durch die zu bearbeitenden Stufen hindurch, so dass am Ende das Ergebnis steht. Wie diese einzelnen Schritte funktionieren und vor welchem Hintergrund, wird intensiv im Training vermittelt.
Im Anschluss wird aufgezeigt, wie man seine Ergebnisse überarbeitet und optimiert. Dieses ist die Basis für eine weitere Verarbeitung bzw. Analyse der gewonnen Informationen – in unserem Beispiel z.B. dem gesuchten Lösungsszenario.
Hat man mit mehreren Anwendern (Solvern) an einem Projekt gearbeitet, wird vermittelt, wie man die gewonnen Informationen auswertet und analysiert. Damit einher geht auch die Erläuterung, wie man die beauftragten Missionen bewertet und entlohnt.
Abschliessend werden die Möglichkeiten veranschaulicht, wie man die Projektdaten aus der Software heraus exportiert – z.B. als MindMap in Form einer MindManager kompatiblen Datei, die sich auch für andere MindMapping Programme eignet.
Innerhalb des Trainings werden natürlich die eignen Fragen von dem Pionier auf diesem Gebiet – Thomas Tankiewicz – beantwortet. Natürlich stehen auch Tips und Tricks in der Anwendung der „NEURONprocessor Software“ zur Diskussion.
Weitere Informationen, Ort, Termine und Preise finden sich auf den Webseiten des NEURONprocessing Instituts:
http://www.neuron-processing.eu
Startseite der NEURONprocessor Web App:
http://www.neuron-processor.net