Dass sich neun ehemals Arbeitslose nun über ein Zeugnis und einen Arbeitsvertrag freuen dürfen, haben sie nicht nur ihrem Fleiß und ihrer Ausdauer sondern auch dem Engagement des iGZ-Ehrenvorsitzenden Dietmar Richter zu verdanken: Der iGZ-Mitbegründer brachte neben dem Zeitarbeitgeberverband den Deutschen Verband für Schweißen (DVS) auch die Bundesanstalt für Arbeit und die Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH (GSI) zusammen, um das Projekt „Helfer – Implementierung, Nachqualifizierung von Arbeitslosen zu geprüften Schweißern“ zu realisieren. Anlässlich der Zeugnisübergabe in Gelsenkirchen lieferte Richter überdies den abschließenden Evaluationsbericht ab – mit positiver Einschätzung der Maßnahme: Nun gelte es, so Richter, diese Maßnahme über das Ruhrgebiet hinaus zu transportieren. Thorsten Kempowski und Martin Müller, Jobcenter, regten ein System an, um auch Teilnehmer anderer Weiterbildungsmaßnahmen auf diese Weise in Jobs zu bringen – den Absolventen der Schweißerausbildung war bei erfolgreichem Abschluss ein Arbeitsvertrag in den beteiligten zeitarbeitsunternehmen zugesagt worden. Neben den iGZ-Mitgliedsunternehmen Hoffmann Zeitarbeit im Revier GmbH nahmen daran auch Euromont Montagen und Dienstleistungs GmbH Dortmund und Bochum sowie die START Zeitarbeit NRW GmbH teil und betreuten die Auszubildenden während der sechs Monate. Dietmar Richter begrüßte die Initiative als eine „neue Perspektive für eine Brücke in den Beruf“. Dieter Hüser, Standortleiter des GSI-Bildungszentrums Gelsenkirchen, regte zudem an, die Maßnahmen kontinuierlich anzubieten und nicht erst zu warten und potenzielle Teilnehmer zu sammeln. Es wurden 30 Kandidaten vom Jobcenter angesprochen, davon sind 22 Teilnehmer zur ersten Vorstellungsrunde gekommen. Von diesen 22 Teilnehmern starteten 16 Kandidaten in der vorgeschalteten vierwöchigen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein-Maßnahme (AVGS). Die Qualifizierung lief mit elf Teilnehmern. Neun haben abgeschlossen: Artur Bazyk, Zekeriya Bölükbasi, Ferit Er, Dennis Freitag, Marc-Robert Kutsch, Christian Küper, B.B. Aldallah Labidi, Christian Lewald und Erich Bodemer wurden von Manfred Riekmann, Mario Jäger und Bruno Mysona betreut und ausgebildet. „Durch diese Aktion haben die Absolventen auch Vertrauen zum iGZ und dessen Mitgliedsunternehmen aufgebaut“, stellte Hüser zur Kooperation fest. Dadurch seien auch ganz besonders Vorurteile und Vorbehalte abgebaut worden. Dietmar Richter schlug vor, den Kontakt zwischen Zeitarbeitsunternehmen und Jobcentern weiter zu intensivieren. Denkbar, so Kempowski und Müller ergänzend dazu, sei beispielsweise ein Thementag zur Zeitarbeit im Jobcenter, bei dem sich die Branche vorstellen und Arbeitslose informieren könne. Keine Zeugnisübergabe ohne Geschenke: Kirstin Laukamp, iGZ-Referat Zeitarbeit und Qualifizierung, die das Projekt maßgeblich für den iGZ begleitete, überreichte den frischgebackenen Schweißern je eine Aufmerksamkeit zur bestandenen Prüfung.
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