Department of Natural Resources will, dass ECI in Alaska zur „Erfolgsgeschichte“ wird

Stuttgart, 23.04.2012. Besser kann es für die Anleger der US Öl- und
Gasfonds XII und XIII KG kaum laufen. Vor Kurzem einigte sich die
Energy Capital Invest über ihr amerikanisches Partnerunternehmen
Furie mit dem Department of Natural Resources (DNR), Division Oil
and Gas, auf den Bohrplan für die nächsten vier Jahre im ECI-
Fördergebiet Kitchen Lights Unit, im Cook Inlet in Alaska. Im selben
Zuge wurden darüber hinaus auch turnusmäßig die Förderrechte um
weitere vier Jahre verlängert.

Damit ist bereits jetzt bis in das Jahr 2016 sichergestellt, dass die
involvierten Fonds des Emissionshauses Energy Capital Invest alle
Fördermöglichkeiten und Subventionen in Alaska nutzen können.

Die enorme Bedeutung der im vergangenen Jahr begonnenen
Bohrtätigkeiten der Energy Capital Invest für die gesamte Region
sowie die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der zuständigen
Behörde in dem Fördergebiet fasst William Barron, Direktor der
Division Oil and Gas, wie folgt zusammen: „Wir werden Furie alle
Möglichkeiten eröffnen, um mit dem Fördergebiet Kitchen Lights Unit
eine echte Erfolgsgeschichte zu verwirklichen.“

Alaska subventioniert seit Kurzem mit großer Kraft die Erschließung
weiterer eigener Erdöl- und Erdgasreserven, da zum einen der
Verbrauch über die vergangenen Jahre stark angestiegen, die
Produktion im Fördergebiet jedoch rückläufig ist.

Obwohl Alaska selbst über große Rohstoffvorkommen verfügt, kam es
in den vergangenen Jahren mehrfach zu massiven
Versorgungsengpässen in der Region des so genannten „Railbelt“ in
Alaska. Der „Railbelt“, der sich von Fairbanks über Anchorage bis zur
Kenai-Halbinsel erstreckt, ist das wirtschaftliche Zentrum Alaskas, in
dem rund 80 Prozent der Elektrizität und Wärme des gesamten
Bundesstaates verbraucht wird. Und das bei Verkaufspreisen von
Erdgas von teilweise bis zu 9,00 USD/mcf – einem Vielfachen des
derzeitigen Preises im Rest der USA.

„Der beschlossene Bohrplan für unser Fördergebiet bis Anfang 2016
sowie die damit zum Ausdruck gebrachte große Wertschätzung für
unsere Arbeit seitens des DNR freut uns natürlich sehr. Vor allem
aber gibt es uns und unseren Investoren eine einmalige und
langfristige Planungssicherheit“, so ECI-Geschäftsführer Kay Rieck.

Die erste Teil-Bohrung in dem Fördergebiet im vergangenen Jahr
ergab bereits 13 förderbare Schichten mit einem Erdgasreservoir von
bis zu einer Billion Kubikfuß Erdgas. In diesem Jahr sollen insgesamt
zwei Bohrungen bis in eine Tiefe von rund 16.500 Fuß (rund 5.000 m)
erfolgen.