Zur achten Auflage der IBUg werden ab dem 23. August dann etwa 100 internationale Künstler u.a. aus Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz, Spanien, Argentinien und Weißrussland erwartet. Die Kreativen werden das Zwickauer Eisenwerk während einer einwöchigen Kreativphase mit Installationen, Graffiti und Wandmalereien, Illustrationen und multimedialen Projektionen in ein Gesamtkunstwerk verwandeln. Mit dabei sind u.a. Chromeo und Koala (Schweiz), Lean Frizzera, Mati Quiroga, Clara Reichertz, El Marian und Milu Correch (alle Argentinien), benjAMIN und Valenciennes (Frankreich), Pinche (Spanien), Key Detail (Weißrussland), Loomit (München), Atem (Frankfurt/M), Quintessenz Creation (Berlin, Hannover) und Threehouse (Leipzig).
Die Ergebnisse der kreativen Arbeit können anschließend vom 30. August bis zum 1. September im Rahmen eines Festivals für urbane Kunst und Kultur besichtigt werden. Dazu gibt es Führungen durch das umgestaltete Eisenwerk, ein Kinoprogramm mit Dokumentationen der IBUg seit 2007 und Produktionen von IBUg-Künstlern, Vorträge u.a. mit dem Münchener Graffiti-Künstler LOOMIT, eine Diskussion zum Thema “Kunst und Kultur zur Wiederbelebung von Industriebrachen – Erfahrungen in Zwickau und Anregungen aus Europa”, einen Kunstmarkt mit Fotografien der letzten sieben Jahre IBUg, T-Shirts, Taschen, Postkarten und Kunstwerken sowie die traditionelle IBUg-Party zu sehen und zu erleben. Neu im Programm der IBUg sind in diesem Jahr eine IBUg-Lounge, ein Tanztheater und eine klassische Ausstellung unter dem Titel „IBArt“ mit Leinwänden und Exponaten.
Mehr Infos und das komplette Programm gibt es unter www.ibug-art.de.