Denn allein seit Beginn dieses Jahres hat die US-Währung gegenüber dem Euro rund 15 Prozent an Wert verloren und notiert aktuell auf dem tiefsten Stand seit 2021. \“Das verhagelt europäischen Anlegern dieses Jahr die Bilanz ihrer US-Investments\“, erklärt Wiechmann. 4,25 Prozent Zinsen steht ein Währungsverlust von 15 Prozent gegenüber. Ebenso ergeht es europäischen Anlegern mit US-Aktien, auch wenn diese die Kursdelle durch Trumps Zollhammer mittlerweile wieder ausgebügelt haben.
Dieses Dollar-Risiko sei für Anleger unvermeidlich, wenn sie von den Möglichkeiten am US-Kapitalmarkt profitieren wollten, so der IAC-Experte. \“Gleichzeitig ist der Dollar allerdings auch eine Chance\“, betont er. Wenn er gegenüber dem Euro steige wie im Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre, beschere er europäischen Anlegern sogar eine leichte Zusatzrendite. Und auch die aktuelle Dollar-Schwäche habe einen Vorteil: Beim Einstieg in US-Anlagen biete sie einen Extra-Rabatt.
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