Der Einzug einer Katze
Bevor man eine Wohngemeinschaft mit einer Katze gründet, muss man sich zunächst Gedanken um die häuslichen Grundvoraussetzungen machen. Was sollte man anschaffen, bevor die Katze einzieht? Der wichtigste Bestandteil einer Erstausstattung ist mit Sicherheit das passende Ess- und Trinkequipment. Die Näpfe sollten aus Keramik oder Edelstahl sein, damit man sie leichter reinigen kann. Sinnvoll ist es auch zwei Essnäpfe zu kaufen – einen für Trocken- und einen für Dosenfutter. Hierfür benötigt man noch eine abwaschbare und rutschfeste Unterlage – die Tischmanieren mancher Katzen lassen zu wünschen übrig…
Ratsam ist es nicht gleich von einer Futtersorte Unmengen zu kaufen, da Katzen gerne mal ihren Geschmack ändern. Nachdem die richtigen Vorraussetzungen für die Futterstelle geschaffen sind, folg logischerweise – die Katzentoilette. Hierbei gibt es unzählige Varianten in den unterschiedlichsten Größen und Formen, mit und ohne Haube, mit und ohne Tür. Die Entscheidung der Akzeptanz liegt hier allein bei der Katze. Deshalb geht Probieren über Studieren! Zur Katzentoilette gehört natürlich auch das Katzenstreu und das dazugehörige Werkzeug, die Siebschaufel. Auch hier entscheidet die Katze, womit sie am liebsten Vorlieb nimmt. Klumpstreu oder Hygienestreu stehen zur Auswahl. Ersteres ist weitaus praktischer und sparsamer. Auch ein wenig Spielzeug sollte nicht fehlen. Eine Spielmaus und eine Spielangel sollten zunächst genügen, um für Abwechslung zu sorgen. Katzen finden Dingen, die der Haushalt hergibt in der Regel wesentlich interessanter. Bereits Pappkartons und raschelndes Papier sorgen für viel Spannung. Um die eigenen Möbel und Tapeten zu schonen, ist die Anschaffung eines Kratzbaumes unumgänglich. Wichtig ist, dass er standfest ist. Je nach Fellbeschaffenheit sollte man sich auch eine Fellbürste zulegen, um die Katze bei der Fellpflege zu unterstützen. Ein Transportkorb sollte bereits vorhanden sein, um das Tier überhaupt in sein neues Domizil zu befördern. Er wird später auch beispielsweise bei Tierarztbesuchen zum Einsatz kommen. Ein Schlafkorb ist zunächst gar nicht von so hoher Bedeutung, da Katzen dort schlafen, wo sie es am schönsten finden – da sind sie sehr eigen.
Als zukünftiger Katzenhalter sollte man sich auch Gedanken über eine geeignete Risikovorsorge machen. Wenn die Fellnasen einmal erkranken oder gar operiert werden müssen, kann dies sehr teuer werden. Um seinem Haustier jederzeit eine medizinische Versorgung garantieren zu können, empfiehlt sich eine Katzenversicherung, die für die Kosten aufkommt. Sobald all diese Dinge vorhanden sind, kann es los gehen – der Stubentiger kann kommen!
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