Das „digitale Radiergummi“, das
Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) am Dienstag vorstellt,
wird kostenpflichtig sein. Das sagte der Saarbrücker Professor für
Internetsicherheit und Kryptographie, Michael Backes, der das
Programm X-pire entwickelt, dem Tagespiegel (Dienstagausgabe). Sonst
ließe sich „die kommerzielle Entwicklung einer Software im Rahmen
eines Universitätsbudgets einfach nicht machen“. Das Programm
versieht Daten mit einem Verfallsdatum, so dass sie nach einem vorher
festgelegten Zeitraum nicht mehr im Netz abrufbar sind.
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