Die FDP verspricht den Wählern zur Bundestagswahl,
in den kommenden vier Jahren keine Steuern zu erhöhen, wenn sie
weiter mit regieren kann. Generalsekretär Patrick Döring sagte dem
Tagesspiegel (Samstagausgabe), der Staat müsse mit dem Geld
auskommen, das er vom Bürger bekommt. Deshalb wolle seine Partei den
Wählern ein Belastungsmoratorium bis 2017 garantieren. „Es wird mit
der FDP keine Steuererhöhungen in der nächsten Legislaturperiode
geben“, sagte Döring. Der Liberale verteidigte auch das von CDU und
FDP eingeführte Betreuungsgeld für Familien, die ihre Kleinkinder
nicht in einer Kita betreuen lassen. Es gehe dabei um „die Vielfalt
der Lebensentwürfe“.
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Es besteht also noch Hoffnung, dass die FDP nicht wieder umfällt und das Betreuungsgeld als bescheidene Anerkennung der Leistung für Erziehung und basale kognitive Entwicklung unterstützt. Der immer wieder gebetsmühlenartige Vorwurf eines Zurückkehrens in die 50er Jahre und die die jungen Frauen diskriminierende Bezeichnung als „Herdprämie“ stellt diejenigen, welche das Beste für die Entwicklung ihres Kindes wollen, in ein völlig falsches Licht.
Denn so toll sind Krippen für 0 – 3jährige Kleinstkinder nicht, für die seltsamerweise linke und gewerkschaftsnahe Parteien als auch Wirtschaftslobbyisten wie wild trommeln: „Befreit die Mütter von ihren Kindern und fesselt sie an die Maschinen“
Neben zu befürchtender erhöhter Stresshormonausschüttung infolge „learned helpnessless“ und Wachstumshormonmangel infolge reduziertem Langsamen-Wellen-Schlaf in der Krippe ist die mögliche Störung bzw. Verzögerung der frühkindlichen Sprachentwicklung.
Warum heißt es Muttersprache und nicht Vatersprache?
Bereits ab der 20. Gestationswoche hört der Foet im Mutterleib flüssigkeitsangekoppelt die Mutterstimme und ist nach der Geburt massiv darauf fixiert, sodass eine längere (max. bis zu 3 Jahren) dyadenspezifische Beziehung zwischen diesen beiden Personen notwendig ist (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie, 3. Auflage, Verlag Logos Editions, Ansbach, 2013)